Investitionsoffensive für Kärntner Gesundheitsfonds

30 neue Ultraschallsysteme soll es in den nächsten Jahren für die KABEG-Häuser geben | Foto: pixabay
  • 30 neue Ultraschallsysteme soll es in den nächsten Jahren für die KABEG-Häuser geben
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Im nächsten Jahr wird der Kärntner Gesundheitsfonds (KGF) die Investitionsvorhaben der Kärntner Fonds-Krankenanstalten mit 13,6 Millionen Euro unterstützen. Das ist die erste Subventionsspritze für den Um-Zubau im Krankenhaus St. Veit. Knapp 12 Millionen euro betragen die Gesamtkosten für das Projekt. Damit werden die Intensivstationen und die OP-Bereiche optimiert. Auch die Patientenzimmer in der so genannten „Mittelspange“ des Gebäudetraktes sollen neu gestalten werden. Die Rettungszufahrt und der Aufnahmebereich werden verlegt und ausgebaut. Gemäß dem Regionalen Strukturplan Gesundheit (RSG) wird die Tagesonkologie angepasst und eine palliativmedizinische Pflegeeinheit geschaffen.

Erster Simulations-OP

Im Klinikum Klagenfurt wird Kärntens erster Simulations-OP für Ausbildungszwecke errichtet. „Kernstück dieser Räumlichkeit stellt eine menschliche Puppe dar, an der von Chirurgen, Anästhesisten, Notfallmedizinern und der Pflege die Bewältigung verschiedener Situationen, die während einer Operation auftreten können, trainiert werden sollen“, so Gesundheitsreferentin Beate Prettner. Laut Gernot Stickler, Geschäftsführer des KGF, soll der Simulations-OP sämtlichen fachlich interessierten Personengruppen aller KABEG-Häuser und anderer Krankenhäuser offenstehen. Die Gesamtinvestitionskosten betragen 790.000 Euro, 316.000 Euro Zuschuss kommen vom KGF.

Neue Ultraschallsysteme und Ersatzgeräte

In den nächsten Jahren soll es zudem 30 neue Ultraschallsysteme für die KABEG-Häuser geben. Mit knapp einer Million Euro wird dem LKH Villach und mit 1,8 Millionen Euro dem Krankenhaus Spittal für die Anschaffung von Ersatz MRT- oder CT-Geräten geholfen. „Im medizinisch-technischen Bereich passiert die Weiterentwicklung rasant. Die neuen Geräte ermöglichen eine kürzere Untersuchungszeit und werden eine bessere Bild- und Befundqualität aufweisen“, erklärte Stickler.

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