Kärnten
Partnerschaft der RLB Kärnten mit der Coding School Wörthersee verlängert

Peter Gauper, RLB Kärnten und  Johannes Eder, Gründer der Coding School Wörthersee | Foto: Raiffeisen Landesbank Kärnten/Peter Just
  • Peter Gauper, RLB Kärnten und Johannes Eder, Gründer der Coding School Wörthersee
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"Wir sind am Puls der Zeit. Mit dieser Partnerschaft machen
wir gemeinsam digitale Schritte in die Zukunft", freut sich
Peter Gauper, Vorstandssprecher der Raiffeisen Landesbank (RLB) Kärnten.

KÄRNTEN. „Die RLB Kärnten nimmt bei digitalen Bankdienstleistungen eine Vorreiterrolle
ein. Digitalisierung ist ein wichtiger Teil unserer Unternehmensstrategie. Daher unterstützen wir die Coding School Wörthersee, die junge und top motivierte Talente ausbildet. Das Ziel unserer Partnerschaft ist, Programmierer und Softwareexperten von morgen zu fördern. Wir freuen uns, wenn wir mit unserem Engagement Kärntner Unternehmer unterstützen und Menschen bei ihrer Ausbildung helfen können“, so Gauper weiter.

Coding School Wörthersee

„Mit einem starken lokalen Partner an unserer Seite wird es möglich, Kärnten zur Coding-Base Europas zu machen. Durch die tatkräftige Unterstützung der RLB Kärnten eröffnen sich neue
Möglichkeiten. Vor allem für unsere Absolventen und Absolventinnen“, freut sich Johannes Eder, der Gründer der Coding School Wörthersee. Die digitale Transformation führe zu einem massiven Anstieg an Softwareentwicklungs-Ressourcen in jedem Unternehmen. Dieser Bedarf an Software-Entwicklern werde derzeit nicht gedeckt. Ziel der Coding School Wörthersee sei es, diesem Trend mit einer Top-Ausbildung mit hohem Praxisbezug entgegenzutreten und Studenten binnen 6 Monaten auf die neuesten Programmiersprachen und Herausforderungen in der Softwareentwicklung aus- und weiterzubilden.

Vorteil auf beiden Seiten

Durch diese Partnerschaft unterstützt die RLB Kärnten einerseits die Coding School Wörthersee im Aufbau, andererseits erhält Raiffeisen dadurch Zugang zu bestens ausgebildeten Absolventen. „Es freut uns, diese erfolgreiche Zusammenarbeit fortzusetzen“, so Peter Gauper. „Sie ist eine wichtige Unterstützung der Kärntner Wirtschaft in Richtung Digitalisierung.“

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