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Feffernitz
Viel Hilfsbereitschaft für Kinder aus Feffernitz

2. September 2019, 10:24 Uhr
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Viele wollen den Kinder der ermordeten Schwangeren aus Feffernitz mit Spenden helfen
Foto: Pixabay/PublicDomainPictures
hochgeladen von Vanessa Pichler

Immer mehr Personen wollen den drei Kindern der ermordeten schwangeren Frau aus Feffernitz helfen.

FEFFERNITZ. Die WOCHE Villach startete eine Spendenaktion nach dem schrecklichen Tötungsdelikt in Feffernitz. Eine Frau und ihr ungeborenes Kind wurden getötet, sie hinterließ drei Kinder – drei, vier und neun Jahre alt.
Viele Spendenfreudige meldeten sich u. a. beim Bürgermeister von Paternion, Manuel Müller. Man will den Kindern helfen, ihnen wenigstens einige Sorgen abnehmen.

WOCHE-Spendenkonto

Die WOCHE Villach eröffnete daraufhin ein Spendenkonto (siehe unten). Dabei unterstützt wird sie von der Gemeinde Paternion und durch das Engagement von Birgit Prasser. Die WOCHE verwaltet das Konto. Gesammelte Mittel kommen eins zu eins den Kindern zugute – aufgeteilt auf drei Sparbücher. Es geht einerseits um ihre Zukunftsvorsorge, andererseits um Geld für Aktivitäten wie Schulausflüge.

Große Hilfsbereitschaft

Viele Spender meldeten sich mittlerweile, auch Vereine unterstützen die Familie. Helfen wollen zum Beispiel die Villacher Bauerngman, die Wohnbaugenossenschaft "meine Heimat Villach" mit Direktor Oskar Seidler, der Lions Club Villach oder die Arge Sozial, ebenso Privatpersonen wie Michael Ausserwinkler.
Auch beim "Charity-Go-Kart-Rennen" von Musikern und Prominenten, organisiert von Gottfried Würcher (Nockalm Quintett), Bert Stubinger (Die Tiger) und Roberto Kogler (Party Adeligen) wurde für die Kinder aus Feffernitz gesammelt.