Auweh, das war knapp
Haaser und Schwarz im Super-G knapp an Medaille vorbei

Raphael Haaser und Marco Schwarz schrammten nur knapp an der erneuten Medaille vorbei | Foto: BARBARA GINDL / APA / picturedesk.com
  • Raphael Haaser und Marco Schwarz schrammten nur knapp an der erneuten Medaille vorbei
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Was für ein Super-G bei der Weltmeisterschaft in Courchevel: Raphael Haaser und Marco Schwarz schrammen nur knapp an den Medaillen vorbei. An der Spitze gab es ein Hundertstel-Duell um Gold - am Ende setzte sich überraschend der Kanadier Crawford durch.

COURCHEVEL/ÖSTERREICHER. Schade, das war knapp: Die beiden Medaillen-Gewinner aus der Kombination, Raphael Haaser und Marco Schwarz, kamen auch heute knapp an Edelmetall ran - am Ende reichte es jedoch knapp nicht.

Knappes Rennen an Spitze

An der Spitze konnte sich der Kanadier James Crawford durchsetzen, nur ein Hundertstel hinter ihm landete einer der zwei Top-Favoriten, Aleksander Aamodt Kilde. Bronze holte der Franzose Alexis Pinturault, der am technischen Kurs brillieren konnte.

Österreicher auf 4 und 5

Der zweite Top-Favorit, der Schweizer Marco Odermatt, landete am vierten Rang (+ 0,37 Sekunden Rückstand). Die Österreicher kamen allesamt mit vergleichsweise späten Startnummern, das Rennen blieb für die heimischen Fans daher lange spannend. Raphael Haaser bliebt als Fünfter 0,58 Sekunden hinter Crawford, am Ende fehlten 32 Hundertstel auf Bronze. Schwarz war nur 0,01 Sekunde langsamer als sein Landsmann. Die restlichen Österreicher blieben allesamt weiter hinten: Vincent Kriechmayr landete auf Rang 12 (+ 0,87), Daniel Hemetsberger wurde 14. (+ 1,17), Stefan Babinsky 15. (+ 1,28).

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