Hochwasserschutz

Beiträge zum Thema Hochwasserschutz

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Start für Meiseldinger Bach
Millionenschwere Maßnahmen für Hochwasserschutz im Bezirk

Im Jahr 2024 sollen kärntenweit rund 25 Millionen in den Hochwasserschutz fließen. Neben laufenden Projekten wie etwa in Eberstein und Gurk wird auch in Mölbling heuer mit der Umsetzung geplanter Schutzmaßnahmen begonnen. BEZIRK ST. VEIT. Die Bauumsetzung der Hochwasserschutzmaßnahmen dauert zumeist mehrere Jahre. Das Land Kärnten fördert und betreut Hochwasserschutzmaßnahmen (finanziert von Bund, Land und Interessenten) im Rahmen des „Wasserbau“. Dazu gehören Bauprojekte (Schutz- und...

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Was waren die Themen der heutigen Regierungssitzung? Was wurde beschlossen? Wir haben es zusammengefasst. | Foto: Pixabay/geralt

Regierungssitzung Kärnten
Mehr Kapital- und Investitionsbedarf bei Kärntner Krankenanstalten

Was waren die Themen der heutigen Regierungssitzung? Was wurde beschlossen? Wir haben es zusammengefasst. KÄRNTEN. Nicht nur die beschlossene Resolution zur Änderung des Kraftfahrgesetzes an den Bund nach den chaotischen Zuständen rund um das inoffizielle GTI-Treffen der letzten Tage (mehr dazu hier) beschäftigte heute die Landesregierung in ihrer Sitzung.  Auch Covid 19 war natürlich wieder Thema. Dazu gibt es heute um 14 Uhr auch eine Enquete mit dem Titel "Lehren aus der Corona-Krise – das...

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Der Gurker Bürgermeister Siegfried Kampl und Landesrat Daniel Fellner | Foto: Büro LR Fellner/Novak

Gurk
Weitere Hochwasserschutz-Maßnahmen werden umgesetzt

Der dringend notwendige Hochwasserschutz in Gurk kostet insgesamt 5,33 Millionen Euro. Zweiter Bauabschnitt startet 2024.  GURK. Landesrat Daniel Fellner besuchte diese Woche im Zuge eines Lokalaugenscheins die Marktgemeinde Gurk. Nachdem das Gurktal im November letzten Jahres von einem starken Hochwasser getroffen wurde, machte sich der Referent für Wasserwirtschaft ein Bild über bestehende und noch notwendige Schutzmaßnahmen. "Die Marktgemeinde Gurk konnte ausschließlich aufgrund der...

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Das Land investiert heuer viel in den Hochwasserschutz. | Foto: Georg Bachhiesl

Schutzwasserwirtschaft
1,1 Millionen Euro vom Land für den Hochwasserschutz

Insgesamt werden knapp drei Millionen Euro in die Schutzwasserwirtschaft investiert. Landesmittel-Anteil wird morgen, Montag, beschlossen. KÄRNTEN. Unwetter-Ereignisse nehmen zu und daher kommt dem Hochwasserschutz eine immer größere Bedeutung zu. "Deshalb geben wir in Kärnten für den Hochwasserschutz auch so viel Geld wie noch nie aus. Daher lukrieren wir auch das Maximum an Mitteln vom Bund", so Landesrat Daniel Fellner zu den heurigen Vorhaben im Bereich Schutzwasserwirtschaft. 1.084.472...

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Bilder von der Gurk: Mobiler Hochwasserschutz verhinderte hier noch viel Schlimmeres. | Foto: Bezirksfeuerwehrkommando St. Veit/Glan

Nach den Unwettern
Wo der mobile Hochwasserschutz schlimmere Schäden verhindert hat!

Über 100 Gebäude wurden bei den Unwettern im November in Kärnten durch mobilen Hochwasserschutz – teilweise als Leihgabe aus anderen Bundesländern – zusätzlich abgesichert. KÄRNTEN. Die bestehenden Gefahrenzonenpläne waren bei den Unwettern im November besonders hilfreich. Durch sie wusste man genau, wo mobile Hochwasserschutz-Maßnahmen benötigt wurden. "Vor allem das Errichten von mobilen Hochwasserschutz-Maßnahmen an diversen Hotspots hat sich mehr als bezahlt gemacht und weit mehr als 100...

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Man geht von erheblichen Schäden durch die Unwetter in Kärnten aus. | Foto: Land Kärnten/Abteilung 9

Nach den Wetterextremen
Forststraßen und ländliches Wegenetz: über 15 Millionen Euro Schaden

Erste (geschätzte) Zahlen zu den aktuellen Unwetter-Schäden: Fast fünf Millionen Euro schaden bei ländlichem Wegenetz, zehn bis elf Millionen Euro bei Forststraßen, 200.000 Festmeter Schadholz.  Der Zivilschutzalarm für Reißeck (Ortschaft Zandlach) wurde nun heute, Freitag, aufgehoben. Am Samstag wurde auch jener in Feld am See aufgehoben, alle evakuierten Bewohner durften in ihre Häuser zurück.  KÄRNTEN. Wie groß der Schaden nach den Unwettern tatsächlich ist, lässt sich noch nicht beziffern....

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Pilot Erwin Groß und der Leiter der Alpinpolizei Spittal Horst Wohlgemuth mit Luis, der aus Mallnitz ausgeflogen wurde. | Foto: Daniel Gross
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Nach den Wetterextremen
Am Donnerstag immer noch vier Schulen geschlossen

Auch morgen, Donnerstag, bleiben noch Schulen in Kärnten geschlossen: Stall, Baldramsdorf, Heiligenblut und Flattach. Auch Zivilschutzalarm in Berg im Drautal wurde aufgehoben. KÄRNTEN. Für heute, Mittwoch, gab es keine Wetterwarnung. Also laufen die Aufräumarbeiten – vor allem in Oberkärnten – auf Hochtouren. Es bleiben noch zwei Zivilschutzalarme aufrecht (Reißeck für die Ortschaft Zandlach und Feld am See), jener in Berg im Drautal wurde aufgehoben. Eine Zivilschutzwarnung besteht weiterhin...

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Während es noch immer gefährlich ist, laufen die Aufräumarbeiten. | Foto: Markus Jansche/Bundesheer; Christian Debelak/Bundesheer
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Wetter in Kärnten - laufendes Update
Dienstag: Acht Volksschulen morgen noch geschlossen

Nach den tragischen Ereignissen am Wochenende und gestern, Montag, ist die Gefahr noch nicht gebannt. Neuerliche Niederschläge heute, Dienstag, können wieder zu Hangrutschungen, Murenabgängen und Lawinen führen. Die Hochwasser-Gefahr sinkt nun wieder. Die wichtigsten Infos von heute (nachzulesen im Live-Ticker unten): Morgen, Mittwoch, wieder Schulschließungen von Volksschulen Lind im Drautal, Berg im Drautal, Stall, Heiligenblut, Großkirchheim, Mörtschach, Baldramsdorf und Flattach.Faaker See...

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Das Land verspricht Hilfe für die Opfer der Unwetter. | Foto: BFKDO Spittal

Regierungssitzung
Hilfsaktionen für Unwetter-Opfer in Kärnten

Hochwasser, Muren und Hangrutschungen der letzten Tage (mehr dazu hier) beschäftigten heute auch die Mitglieder der Kärntner Landesregierung in ihrer Sitzung.  KÄRNTEN. Neben dem großen Thema Budget waren auch die Ereignissen der letzten Tage Thema in der heutigen Regierungssitzung. Katastrophenschutz-Referent LR Daniel Fellner dazu: "Es ist die schlimmste Katastrophe der jüngsten Vergangenheit, weil es Verletzte und einen Toten zu beklagen gibt. Sachschäden kann man wieder gut machen." ...

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Mobiler Hochwasserschutz an der Gurk. | Foto: Bezirksfeuerwehrkommando St. Veit/Glan
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Wetter in Kärnten - laufendes Update
Montag: Vorerst letztes Tief kommt auf uns zu

Was ist heute, Montag, passiert? In Bad Kleinkirchheim wurde ein Mann von einer Mure verschüttet, er konnte nur noch tot geborgen werden. Am Montag kämpfte der Bezirk St. Veit mit Hochwasser. In der Nacht soll es wieder regnen und schneien, auch morgen, Dienstag. Einige Schulen in Oberkärnten bleiben daher morgen immer noch zu. Aktuelle Infos von Montag22.20 Uhr: Verkehrs-Infos Mit dem Link zu den aktuellen Verkehrsinfos – die sind auch noch unter diesem Link in der Fürh aktuell – wünschen wir...

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Kann man sich in Unterkärnten kaum vorstellen: So sieht es im Lesachtal aus! | Foto: Jan Salcher/Bergrettung
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Wetter in Kärnten – laufendes Update
Sonntag: Zivilschutzalarm in mehreren Oberkärntner Gemeinden

Hochwasser, Starkregen, Vermurungen, Überflutungen und Hangrutsche in vielen Kärntner Gemeinden. Schulen in Oberkärnten und Lavamünd bleiben morgen geschlossen. Viele Verkehrsbehinderungen auf Straßen und bei der Bahn. Hier ein Überblick über die Ereignisse am Sonntag, 17. November. Wir danken allen Freiwilligen für ihren Einsatz. Kommt gut durch die Nacht! (Dieser Beitrag wird laufend aktualisiert!) Aktuelle Infos23.07 Uhr: auch in Baldramsdorf wurde Zivilschutzalarm ausgelöst 22.13 Uhr:...

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In Deutsch-Griffen starten heuer die Bauarbeiten für die Verbauung der gesamten Ortschaft | Foto: Gemeinde Deutsch-Griffen

Hochwasserschutz
Gemeinden investieren Millionen für die Zukunft

Hochwasserschutz steht bei vielen Gemeinden an oberster Stelle. Millionen fließen in die Verbauungen, welche die Ortschaften im Bezirk für künftigen Unwetter-Ausmaßen schützen sollen. BEZIRK ST. VEIT (stp). Die Gemeinden setzen weitere Maßnahmen im Bereich Hochwasserschutz. In Friesach wird die Metnitzverbauung fertiggestellt. In Gurk startet die Verbauung für die Ortschaft Gurk.  Friesach: Verbauung der Runse verzögert sichDer Verbauung der Runse in Friesach verzögert sich weiterhin. Schon im...

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Die historische Altstadt Friesachs soll durch das Runse-Projekt oberhalb der Stadt geschützt werden. Bauarbeiten beginnen erst nächstes Jahr | Foto: Stadt Friesach
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Friesach: Runse-Projekt kommt erst im Frühjahr 2019

Der Baustart für die Runse-Verbauung in Friesach verzögert sich bis zum Frühjahr 2019. FRIESACH (stp). "In den letzten Jahren bin ich vor jedem Sommergewitter sehr angespannt", sagt Josef Kronlechner, Bürgermeister der Gemeinde Friesach. Die schweren Gewitter der letzten Woche haben auch vor der Burgenstadt und dem umliegenden Gemeindegebiet nicht Halt gemacht. "Es gab viele Betroffene, vermurte Straßen, geflutete Häuser. Grafendorf, der Maruliweg, Ingolsthal oder auch Großbach waren alle...

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Der Dammbau im Bereich des Wehrbauwerks.
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Hochwasserschutz: Zwei Millionen Euro Ersparnis

Die Bauarbeiten zum Hochwasserschutz an der S37 werden mehr als ein Jahr früher fertiggestellt. ST. VEIT, KLAGENFURT (stp). Das zum Hochwasserschutz im Bau befindliche Rückhaltebecken Zollfeld/Virunum im Norden von Maria Saal wird wesentlich früher fertiggestellt sein als geplant. Mehr als ein Jahr früher fertig „Es handelt sich bei dem Rückhaltebecken um ein wichtiges Vorsorgeprojekt. Das jüngste Beispiel von Afritz hat nämlich gezeigt, wie wichtig es ist, vor dem Schadensereignis zu...

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Spatenstich für den Hochwasserschutz: Landesrat Rolf Holub und der Bürgermeister der Gemeinde Kappel, Martin Gruber | Foto: LPD

Der Silberbach wird gezähmt

Kosten belaufen sich auf 1,2 Millionen Euro. 280 Bürger geschützt. PASSERING. Insgesamt 1,2 Millionen Euro investieren Bund, Land und Gemeinde in den Hochwasserschutz für die Ortschaft Passering in der Gemeinde Kappel am Krappfeld. „Mit den Bautätigkeiten werden 25 bebaute Grundflächen und 280 Gemeindebürger vor einem bis zu hundertjährigen Hochwasser geschützt“, informierte Holub im Rahmen des Spatenstichs. Ein Kilometer Länge Der bebaute Bachabschnitt weist eine Gesamtlänge von rund einem...

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Das Rückhaltebecken Zollfeld soll drei Millionen m3 Wasser fassen
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Startschuss für Hochwasserschutz Zollfeld

(vp). Gerade in Starkregenzeiten wie diesen ist Hochwasserschutz in aller Munde. Und genau heute, Freitag, erfolgte der offizielle Spatenstich für den Bau des Hochwasserschutzes Zollfeld, an dem schon seit September gebaut wird. 120.000 Bewohner zu schützen In einem ersten Schritt werden bis 2019 20 Millionen Euro verbaut. Die Kosten teilen sich Bund, Land und die sieben Gemeinden des Wasserverbandes Glan. Auf einer Länge von 2,5 Kilometern wird die Glan auf maximal 40 Meter verbreitert (siehe...

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Bürgermeister Konrad Seunig | Foto: KK

Überflutungen gehören nun der Vergangenheit an

ST. GEORGEN. Drei Familienwohnhäuser (Stutzenberger, Stromberger und Peternell) am Glanfluss waren bei Hochwasser – trotz Rückhaltebecken – im Glantal bei starken Niederschlägen immer wieder überflutet. Endlich aufatmen Vergangenes Jahr wurde nun der Hochwasserschutz gebaut. Die Kosten beliefen sich auf 258.000 Euro. Davon brachte die Gemeinde St. Georgen am Längsee 52.000 Euro auf. Die restliche Finanzierung trugen Bund und Land im Rahmen des Schutzwasserbaues. Bürgermeister Konrad Seunig:...

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Karnburg ist bei starken Regenfällen besonders oft von Schäden durch Hochwasser betroffen

Maria Saal muss Bach-Anrainer schützen

MARIA SAAL, ST. VEIT (vp). Neben des wichtigen Projekts "Hochwasserschutz Glan", das nun auf Schiene ist (siehe Link unten), bleibt auch die Gemeinde selbst nicht untätig in Sachen Hochwasserschutz. Zehn Gefahrenzonenprojekte liegen bereits fertig ausgearbeitet beim Land. Zentral sind die geplanten Verbauungen des Pörtschacher Bachs (gemeinsam mit St. Veit) und des Karnburger Bachs. "Entlang dieser Bäche gibt es immer wieder Probleme und dort sind auch viele Leute betroffen", so Bgm. Anton...

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Hochwasserschutz in St. Georgen

ST. GEORGEN. Die Gemeinde St. Georgen am Längsee hat eine Fläche von 70 Quadratkilometer und grenzt im Westen an den Glanfluss, wo es drei Wohnhäuser gibt, die trotz Rückhaltebecken im Glantal bei starken Niederschlägen immer wieder überflutet werden. Deshalb wurde ein Hochwasserschutz geplant, der zur Zeit gebaut wird. Die Kosten dafür belaufen sich auf rund 258.000 Euro, wobei die Gemeinde selbst 52.000 Euro dafür aufbringt. Die restliche Finanzierung tragen Bund und Land im Rahmen des...

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Brückl wird zur Kletter-Hauptstadt

Die Naturfreunde errichten um 80.000 Euro einen neuen Kletterturm. Was das Gemeindebudget angeht, so war das Jahr 2012 in der Marktgemeinde Brückl ein höchst abwechlungsreiches. Unterm Strich war es aber positiv: Die Gemeinde steht mit einem Überschuss von 124.000 Euro da. Geld, das dringend benötigt wird: Der lange Winter hat der Gemeinde nämlich ordentlich zu schaffen gemacht. "Die Kosten für die Schneeräumung waren gewaltig. Normalerweise geben wir zwischen 20.000 und 30.000 Euro aus - heuer...

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"Ein einjähriges Hochwasser ist ganz normal"

Zivilingenieur Erich Eibensteiner beruhigt nach den starken Regenfällen vorige Woche. Die Kulisse wirkt bedrohlich: Während immer mehr Regen fällt, sammelt sich Wasser im Bereich des Rückhaltebeckens an der Glan, das die Bezirkshauptstadt vor Hochwasserkatastrophen schützen soll: Das Wasser schwappt über den Radweg, abgeerntete Äcker werden überschwemmt. Da beruhigt das, was Zivilingenieur Erich Eibensteiner dazu zu sagen hat. "Der aktuelle Wasserstand entspricht einem einjährigen Hochwasser....

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Keine Chance für Flut in Glandorf

Gesamter Stadtteil von St. Veit soll nun vor einem Hochwasser geschützt werden. (hh). Ein Großprojekt soll, wenn alles klappt, im Sommer dieses Jahres in St. Veit realisiert werden: Vom Senecura- Pflegeheim bis zur Brücke bei der Zollfeldlandesstraße sollen Baumaßnahmen gegen ein Jahrhundert-Hochwasser durchgeführt werden. Konkret umfasst dies den Gewerbebereich bei der Firma Kandussi und den Siedlungsbereich in Glandorf Süd. Somit wäre dann durch diesen „Bauabschnitt 2“ im Rahmen des...

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Investition in die Sicherheit

In Brückl wird die Görtschitz verbaut. Die Kosten dafür betragen 800.000 Euro. (hh). Als ein „Jahrhundertprojekt“ für die Gemeinde wird das Vorhaben „Görtschitzverbauung-Hochwasserschutz“ in Brückl bezeichnet. Heuer soll mit dem ersten Teil der Arbeiten begonnen werden – erste Vorarbeiten wurden bereits geleistet. Kosten: Rund vier Millionen Euro – 80 Prozent kommen vom Bund und vom Land, 20 Prozent (800.000) von der Gemeinde, die auf vier Jahre aufgeteilt diesen Betrag zahlt (200.000...

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