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Holzbau Hurth
Zirkuläres Bauen – ein immer stärker werdender Trend

Als Profi im Bereich Altbestandsanierung unterstützt Holzbau Hurth gerne mit Jahrzehnte langer Erfahrung – von der Bestandsaufnahme bis hin zur Planung und Ausführung. | Foto: Holzbau Hurth
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  • Als Profi im Bereich Altbestandsanierung unterstützt Holzbau Hurth gerne mit Jahrzehnte langer Erfahrung – von der Bestandsaufnahme bis hin zur Planung und Ausführung.
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  • hochgeladen von Martina Weymayer

Ein immer stärker werdender Trend ist das Zirkuläre Bauen. Es beschreibt einerseits die Wiederverwendung von Materialien oder ganzen Bauteilen, welche mittlerweile, durch die Pionierarbeit mutiger Einzelpersonen, katalogisiert zur Verfügung stehen. Andererseits setzt zirkuläres Bauen beim Einsatz neuer Bauteile vor allem auf die Verwendung von recycelbaren Materialien.

Im Mittelpunkt steht dabei die gesamte Lebensdauer eines Gebäudes. Was passiert in 50 oder 100 Jahren mit dem Gebäude? Wandert es auf den Sondermüll und erzeugt damit durch eine einstmals billige Bauweise umso höhere Entsorgungskosten für die Nachkommen? Oder können wir große Teile verändern, wieder verbauen und andere Komponenten, wie beispielsweise Holz, in letzter Instanz auch als Energiespeicher verwenden.

Dass Holz diesen Anforderungen entspricht, wurde uns schon vor Jahrhunderten bewiesen. Wer daran noch zweifelt kann eine Reise in den Bregenzerwald unternehmen und sich vom Gegenteil überzeugen lassen. Dort boomt nicht nur der Holzneubau, sondern vor allem auch die Sanierung von tatsächlich oft Jahrhunderte alten Holzgebäuden – ganz nebenbei erlebt man vor Ort auch einen Augenschmaus an Baukultur.

Materialbeschaffung

Wenn man sich die Beschaffung von unterschiedlichen Baumaterialien ansieht und mit Holz vergleicht, ist es eigentlich unerklärlich, dass Holz – in welcher Form auch immer – nicht grundsätzlich das preiswerteste Baumaterial darstellt. Denkt man Dinge wie Verfügbarkeit, Erzeugung oder Verarbeitung inklusive Energieverbrauch, Transportwege und Entsorgung, beziehungsweise Wiederverwendung, mit, bekommt das Thema einen fast schon skurrilen Beigeschmack. Somit wird klar, wo der Ausgangspunkt für eine Verbesserung und Aufwertung unserer Bauwirtschaft liegt.

Sanierungsbonus

An erster Stelle für den Endkunden steht zumeist natürlich die Preisgestaltung. Hierbei liegt die Hauptverantwortung bei der Regierung. Mit dem Sanierungsbonus wurde diese Verantwortung erkannt! In unserer schönen Region gibt es unglaublich viel Potential für Sanierungen. Alte Höfe, riesige Mehrgenerationenhäuser auf den 80er & 90er Jahren ermöglichen jungen Familien – auch in krisenbehafteten Zeiten – die Schaffung des eigenen Wohnraumes. Das schöne dabei – alte Gebäude erzählen eine Geschichte die Emotionen in uns auslösen und gleichzeitig bleibt Platz, um unsere eigene Geschichte zu schreiben.

Vorteile

Was spricht nun für den Endkunden für das Sanieren? Ein Faktor der sich durch aktuelle Förderungen ganz klar hervorhebt, ist mittlerweile der Preis. Wer unter anderem eine thermische Sanierung plant, ist mit der Verwendung von ökologischen Dämmstoffen, wie beispielsweise Holzweichfaser oder Zellulose, deutlich im Vorteil. Somit wäre einer der wichtigsten Sorgen bereits abgedeckt.
Ein weiterer Vorteil ist der Faktor Zeit, der uns vor allem Flexibilität bringt. Die Unabhängigkeit von Wetterverhältnissen und Jahreszeiten ermöglicht es uns noch flexibler zu bleiben und den Bestand Schritt für Schritt zu sanieren. Die richtige Planung schafft dabei nicht nur neue Chancen der Raumausnutzung, sondern spart auf lange Sicht auch Geld. Durch den Wegfall von Fundamentarbeiten, werden nicht nur Kosten, sondern auch Zeit gespart. Gleichzeitig ermöglichtHolz einen schnellen und trockenen Einbau von Wänden und eröffnet die Option der Mithilfe und damit wieder Kosten zu sparen.

Als Profi im Bereich Altbestandsanierung unterstützen wir Sie gerne mit unserer Jahrzehnte langen Erfahrung – sowohl in der Bestandsaufnahme, bis hin zur Planung und Ausführung. Die Verwendung ökologischer Materialen wie Holz zahlt sich auch beim Sanieren aus. Denn sie regulieren, unter anderem, die Luftfeuchtigkeit und schaffen so auf natürliche Weise ein optimales und gesundes Raumklima.

Kontakt

Holzbau Hurth GmbH & Co KG
Waldeckstraße 12
4553 Schlierbach an der Krems
Oberösterreich
Telefon: 07582/81303
E-Mail: holzbau@hurth.at
Web: www.hurth.at

Öffnungszeiten

Montag bis Donnerstag:
07:00 - 12:00 Uhr & 13:00 - 16:00 Uhr

Freitag
07:00 - 12:00 Uhr

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