18 Religionslehrer in ihren Dienst gesendet

Jede Religionslehrerin und jeder Religionslehrer wurde von Bischof Manfred Scheuer persönlich gesendet und erhielt neben dem Sendungsdekret auch eine Bibel.
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BEZIRK. 18 Religionslehrer wurden am Sonntag, 28. Oktober 2018, in einem feierlichen Gottesdienst im Linzer Mariendom von Diözesanbischof Manfred Scheuer in ihren Dienst gesendet.

Unter den Gesendeten befinden sich unter anderem David Feßl (LFS Schlierbach) und Martin Haider (BHAK und BHAS Kirchdorf),

Diözesanbischof Manfred Scheuer betonte in seiner Predigt die Wichtigkeit der Person des Religionslehrers. Es seien „Stimmungen, Stile, der Geist des Religionsunterrichts“, die bei den Schülern hängen blieben, so Scheuer. Religionslehrer seien „an einer entscheidenden Schnittstelle religiöser Kommunikation“ tätig, betonte der Bischof: „Sie sind unmittelbar konfrontiert mit den Bedingungen einer säkularisierten und individualisierten Gesellschaft, in der die Religion immer mehr ins Private zurückgedrängt wird.“

Vorgestellt wurden die Kandidaten für die Sendung durch den Direktor des Bischöflichen Schulamtes, Franz Asanger. Bei der Sendung wurde jedem Religionslehrer neben dem Sendungsdekret auch eine Bibel überreicht.

Fotos: Diözese Linz / Haijes

Jede Religionslehrerin und jeder Religionslehrer wurde von Bischof Manfred Scheuer persönlich gesendet und erhielt neben dem Sendungsdekret auch eine Bibel.
Die gesendeten ReligionslehrerInnen mit Domkapitular Kan. KonsR Dr. Walter Wimmer, Generalvikar DDr. Severin Lederhilger, Bischof Dr. Manfred Scheuer, dem Rektor des Schulamtes Dr. Christoph Baumgartinger, Diakon Mag. Anton Birngruber (1. Reihe, v. l.) und dem Direktor des Schulamtes Mag. Franz Asanger (2. Reihe, ganz rechts).
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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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