Aktiv und gesund bis ins hohe Alter

Foto: Privat

KLAUS. Mit der steigenden Lebenserwartung unserer Gesellschaft sind wir mit einer Fülle von neuen medizinischen Herausforderungen konfrontiert. Die Fortschritte der modernen Medizin haben wesentlich dazu beigetragen, dass der Anteil der Bevölkerungsgruppe jenseits der 70 ständig im Steigen begriffen ist. Behandlung und Rehabilitation von typischen Erkrankungen des letzten Lebensdrittels wie Schlaganfälle, Sturzfolgen, Herzprobleme oder bösartige Tumore werden ständig verbessert und weiterentwickelt. Ein hoher Anteil unserer davon betroffenen Patienten kann dabei wieder weitgehend gebessert oder sogar völlig wiederhergestellt werden.

Verbunden mit der gestiegenen Lebenserwartung und den Möglichkeiten der modernen Medizin steigt aber auch der Anspruch der Menschen an diese Phase des höheren Alters.

Die Menschen wollen heutzutage nicht einfach nur älter werden, sondern diese Jahre auch mit möglichst wenig gesundheitlichen Einschränkungen in geistiger Frische und körperlicher Mobilität bewusst und gehaltvoll erleben.
Die optimalen Grundlagen dazu werden idealerweise aber bereits in den frühen Abschnitten des Erwachsenenalters, spätestens jedoch im mittleren Alter von etwa 40 bis 50 Jahren gelegt. Lebensstiländerungen mit sich daraus ergebenden Konsequenzen wie größtmöglicher Verzicht auf Nikotin, Reduktion von Alkoholzufuhr und Übergewicht durch viel Bewegung und ausgewogene Ernährung sind der beste Garant für ein möglichst dynamisches und vitales älter werden.
Hat der Einzelne dann auch noch das Glück, über ausreichende soziale Kontakte zu verfügen, wie sie eine harmonische Beziehung, eine nette Familie oder auch gute Freunde zu bieten vermögen, dann steht einem körperlich und seelisch rundum ausgewogenen und zufriedenen älter werden nichts mehr im Wege.

Dr. Angelika Reitböck, Ärztin für Allgemeinmedizin und Fachärztin für Dermatologie
www.angelikareitboeck.com

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