Lob der Einsatzkräfte an die Weltcup-Besucher

Der Einsatzstab der Polizei in Hinterstoder. Hier liefen alle Fäden und Informationen zusammen. | Foto: BPK Kirchdorf
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BEZIRK (sta). Bezirkspolizei-Kommandant Franz Seebacher zeigt sich zufrieden mit der Abwicklung der Großveranstaltung. "Es war enorm stressig und fordernd. Ich bin froh, dass alles gut gelaufen ist." Die Koordinierung der 125 im Einsatz befindlichen Polizeibeamten erfolgte durch einen auf der Polizeistation Hinterstoder eingerichteten Einsatzstab. Bereits um fünf Uhr in der Früh wurde täglich eine sprengstoffpräventive Durchsuchung des Veranstaltungsgeländes gemacht. Im Einsatz waren auch Beamte der "Cobra". Eine besondere Herausforderung stellte die Parkplatzsituation dar. Tausende Besucher wurden mit bis zu 120 Bussen (Reise- und Shuttle) ins Tal gebracht. Bis zu 3500 Pkw fanden in Hinterstoder und im Bereich Klaus/Steyrling Platz. "Es kam nur zu wenigen nennenswerten Stauungen und Wartezeiten für die Besucher. Es war grundsätzlich eine sehr friedliche Veranstaltung mit guter, fröhlicher Stimmung und größtenteils disziplinierten Fans. Die Einsätze sowie die verwaltungs- beziehungsweise strafrechtlichen Delikte hielten sich in Grenzen. Nennenswert ist die Beschädigung eines Hubschraubers mit hoher Schadenssumme."

Wenig Arbeit für Rotes Kreuz

Mehr als 100 Mitarbeiter hatte auch das Rote Kreuz vor Ort. "In Anbetracht der vielen Zuseher mussten wir relativ wenige Menschen versorgen. Die Zusammenarbeit mit den Einsatzorganisationen und Notärzten funktionierte hervorragend", sagt Bezirksgeschäftsleiter Franz Leisch. Die Feuerwehren Hinterstoder und Vorderstoder sorgten für die Sicherheit der Besucher im Zielstadion, bei der Siegerehrung und Startnummernauslosung. „Die Disziplin der Besucher war groß, daher ist das Wochenende ohne besondere Vorkommnisse verlaufen“, resümiert Einsatzleiter Helmut Kniewasser. "Alle Blaulichtorganisationen haben sehr gut zusammengearbeitet."

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