Mehr Fisch soll auf den Tisch!

5Bilder

KREMSTAL (wey). Rund acht Kilo Fischfilet verspeist jeder Österreicher pro Jahr. Speisefische aus heimischen Gewässern steigen in der Gunst der Konsumenten. Mehr als 80 Fischarten tummeln sich in glasklaren Bächen und Seen. Der Bezirk ist vor allem für seine Salmonidengewässer bekannt. "Als Salmoniden bezeichnet man die Familie der Lachs- oder Forellenfische", erklären Günter Nagl und Manfred Hoffmann vom Verein kremstalfischer.net. "Unsere Gegend ist bekannt für Bachforellen, Seiblinge, Äschen, aber auch Hecht, Zander und Reinanken. Reinanken gehören zu den besten Speisefischen, die es gibt." Die Kremstalfischer bewirtschaften mit dem Paltenbach in der Ramsau (Molln) selbst ein hervorragendes Salmonidengewässer, haben aber auch Zugang zu anderen Revieren wie etwa Teichl, Dambach oder Rettenbach. Den Verein mit Sitz in Kirchdorf gibt es seit 2007, er ist ein Partner des OÖ Fischerbundes.

Wer Lust hat, sich den nächsten Sonntagsschmaus selbst zu organisieren, kann den Kescher gleich wieder ins Eck stellen. Ohne Fischerkurs und Prüfung geht nämlich nichts. Erst dann erhält man eine Lizenz für ein bestimmtes Revier und darf die Angel auswerfen. Die zwölfköpfige Geburtstagstafel kann man dann aber immer noch nicht so mir-nichts-dir-nichts verköstigen. "Die Menge pro Tag und auch die Größe der Fische sind streng reglementiert", weiß Manfred Hoffmann. Neugierige, die sich fürs Fischen interessieren, sind herzlich zum vereinsoffenen Stammtisch eingeladen. Er findet jeden 2. Montag im Monat um 19 Uhr im Gasthof Rettenbacher in Kirchdorf statt. Auch beim Kirchdorfer Adventzauber ist der Verein vertreten und freut sich auf ein Schwätzchen mit Fischern und allen, die es werden wollen. Mehr Infos gibt es auf www.kremstalfischer.net

Fotos: Kremstalfischer.net

Anzeige
0:34
0:34

Rotes Kreuz
Freiwillige gesucht! Das Rote Kreuz hat für jeden die passende Jacke

Mehr als 24.700 Menschen engagieren sich freiwillig im OÖ. Roten Kreuz. Doch die Herausforderungen wachsen und es wird für die Menschen immer schwieriger, Zeit zu spenden. Um nachhaltig Hilfe sicherzustellen, sind neue Freiwillige unverzichtbar. Was jeder einzelne bewirken kann und welche Mehrwerte dieses Engagement mit sich bringt, erzählen folgende Geschichten. Alfred Jobst lächelt und gießt ein Cola in einen Trinkbecher. Dann reicht er ihn einem Spender, damit dieser wieder zu Kräften kommt....

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Kirchdorf auf MeinBezirk.at/Kirchdorf

Neuigkeiten aus Kirchdorf als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Kirchdorf auf Facebook: MeinBezirk Kirchdorf

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.