ÖVP stellt die Weichen für 2014

BEZIRK (wey). 250 ÖVP-Spitzenfunktionäre aus den Bezirken Gmunden und Kirchdorf trafen sich in Vorchdorf, um die Schwerpunkte ihrer Arbeit zu erarbeiten.
In nächster Zeit widmet sich die Volkspartei besonders dem Thema „Arbeitsplätze“.

„Arbeit und Wirtschaft“
2014 startet ein großer "Zukunftsprozess", dessen Ziel es ist, möglichst viele gute Ideen für eine weiterhin positive Zukunftsgestaltung für Oberösterreich und seine Menschen zu bekommen. In diesem Prozess werden alle Ebenen der Partei sowie die gesamte Bevölkerung und auch externe Experten eingebunden. Es wird unter anderem Fachkonferenzen zu wichtigen Themenfeldern und Lebensbereichen auf Landes- und Bezirksebene geben. Angebote auf Gemeindeebene sind ebenfalls geplant. Die möglichst breite Einbindung der Bevölkerung soll auch online erfolgen.
Aktuelle Umfragen zeigen, dass das Thema „Arbeitsplätze schaffen und sichern“ den Menschen in unserem Land mit Abstand die größten Sorgen bereitet. Deshalb steht gleich zu Jahresbeginn 2014 die Kampagne „Arbeit und Wirtschaft“ im Mittelpunkt der politischen Arbeit der OÖVP. Inhaltliche Schwerpunkte der Kampagne werden unter anderem „Ältere Arbeitnehmer/altersgerechte Arbeitsplätze“, „Fachkräftemangel“ und der „Arbeitsplatz der Zukunft/Zukunft der Arbeit“ sein.

OÖVP startet Web-Offensive:

Die OÖVP legt künftig einen deutlich stärkeren Fokus auf Online-Medien. Auch wenn das persönliche Gespräch für die OÖVP das wichtigste Mittel der politischen Kommunikation bleibt, müssen neue Kommunikationsformen intensiv genutzt werden. Ein erster Schritt war die Neujahrsbotschaft von Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, die nur über Internet verbreitet wurde.
Die OÖVP-Homepage www.ooevp.at wird nicht nur eine Informations- sondern vermehrt auch eine Serviceplattform. Das Bildungsprogramm der OÖVP Bildungsakademie ist auf der Homepage www.bilak.at abrufbar und direkt buchbar. Ebenso hat der Newsletter ein neues Gesicht.

OÖVP-Schwerpunkt „Arbeit und Wirtschaft“ zu Jahresbeginn 2014:

Aktuelle Umfragen zeigen, dass das Thema „Arbeitsplätze schaffen und sichern“ den Menschen in unserem Land mit Abstand die größten Sorgen bereitet. Deshalb steht gleich zu Jahresbeginn 2014 die Kampagne „Arbeit und Wirtschaft“ im Mittelpunkt der politischen Arbeit der OÖVP. Inhaltliche Schwerpunkte der Kampagne werden unter anderem „Ältere Arbeitnehmer/altersgerechte Arbeitsplätze“, „Fachkräftemangel“ und der „Arbeitsplatz der Zukunft/Zukunft der Arbeit“ sein.

Kommunalpolitische Angebote

Rund um das Jahresmotto gibt es auch wieder spezielle Angebote für die Bezirks- und Gemeindeparteien.
Darüber hinaus bietet die Landespartei den Funktionärinnen und Funktionären ein breites Unterstützungsangebot. Denn diese arbeiten ehrenamtlich für die OÖVP und müssen daher bestmöglich unterstützt werden:
Im Frühjahr startet der 7. Lehrgang Kommunalpolitik für OÖVP Führungskräfte.
Demnächst erscheint neue das Bildungsprogramm der OÖVP Bildungsakademie Frühjahr 2014 mit mehr als 80 Seminaren.
Für angehende Bürgermeister gibt es ein spezielles Bürgermeister-Coaching.
Darüber hinaus gibt es Angebote zu den Themen Teambuilding, Jugend, Motivationsbildung, aber auch Beratung in kommunalpolitischen Fragen.
Am 21. und 22. November 2014 findet das bereits 7. Kommunalpolitische Forum in Bad Schallerbach statt.
Die Landesregierungsmitglieder der OÖVP mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer an der Spitze sind auch heuer wieder flächendeckend in ganz Oberösterreich bei Bezirks- und Aktionstagen unterwegs, um den regelmäßigen Bürgerkontakt zu pflegen.

Wahlen 2014 - EU-Parlamentswahl und AK-Wahl:

Auch bei den zwei Wahlen 2014 wird sich die OÖVP entsprechend engagieren:
Die Arbeiterkammer-Wahl in OÖ von 18. bis 31. März 2014: Hier wird die OÖVP die OÖAAB-FCG-Fraktion in der OÖ. Arbeiterkammer bestmöglich unterstützen, damit es auch bei dieser Wahl wieder einen Zugewinn für die OÖAAB-FCG-Liste unter ihrem Spitzenkandidaten AK-Vizepräsident Helmut Feilmair gibt.

Die EU-Parlaments-Wahl am 25. Mai 2014: Auch hier wird die OÖVP mit vollem Einsatz dafür kämpfen, dass die ÖVP als die „Europa-Partei“ bei der EU-Parlamentswahl wieder als die Nr. 1 hervorgeht. Als Spitzenkandidat der OÖVP wurde vom Landesparteivorstand erneut Dr. Paul Rübig nominiert.

Foto: Kerstin Müller

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