Landwirtschaftskammerwahl

SPÖ Bauern: Für Mensch, Tier und Umwelt

Für eine Kennzeichnungspflicht von lokalen Produkten in der heimischen Gastronomie sprechen sich die SPÖ-Bauern aus.

BEZIRK. Die Menge an Lebensmitteln, die außer Haus verspeist wird, steigt seit Jahren stetig. Verstärkt durch die Pandemie wird dabei der Ruf nach Regionalität immer lauter. Macht es doch für die SPÖ keinen Sinn Fleisch hunderte Kilometer nach Österreich zu transportieren um dann beispielsweise als Schnitzel im heimischen Wirtshaus verzehrt zu werden. Regionale Lebensmittel hingegen schaffen Arbeitsplätze und schützen dabei unsere Natur. Daher sollen die KonsumentInnen diese auch sofort als solche erkennen.

Für mehr Gerechtigkeit

Die Stärkung der regionalen Bauern ist einer der Programmschwerpunkte der SPÖ-Bauern bei der bevorstehenden Landwirtschaftskammerwahl. Mehr Gerechtigkeit (u.a. bei der Verteilung der EU-Mitteln) und einen Wandel hin zu einer nachhaltigen Landwirtschaft stehen ebenfalls ganz oben im Prioritätenkatalog der Roten Bauern. Die SPÖ-Bauern stellen die Klein- und Mittelbetriebe in den Mittelpunkt ihrer Arbeit. Und das schon fast seit 100 Jahren.
SPÖ-Bezirksvorsitzende Bettina Lancaster unterstützt Spitzenkandidat Michael Schwarzlmüller und sein Team mit voller Kraft. „Klar ist, die Frage wie unsere Landwirtschaft gestaltet wird ist eine politische Frage. Wie geht es den Menschen, die in diesem Bereich arbeiten, wie geht es den Tieren und wie geht es der Umwelt? Die SPÖ-Bauern sind ein Garant für eine Landwirtschaft, wo alle drei im Mittelpunkt stehen“, so Lancaster.

Die Kandidaten der SPÖ-Bauern aus dem Bezirk für die Landwirtschaftskammerwahl sind: Karl Mittenhuber aus Leonstein, Karl Grassecker aus Roßleithen, Renate Klausriegler aus Steinbach/Steyr, Bruno Priller aus Oberschlierbach, Hubert Wildauer aus Molln, Helmut Strutzenberger aus Edlbach und Silvia Wöckl aus Leonstein.

Foto (SPÖ): Bettina Lancaster, Petra Merschitzka (Bild 1)