Rotes Kreuz Bezirk Kirchdorf
Unternehmenskooperation mit MARK Metallwarenfabrik verlängert
Um ihr unternehmerisches Engagement im sozialen Bereich weiter zu führen, verlängerte MARK Metallwarenfabrik die Kooperation mit dem Roten Kreuz, Bezirksstelle Kirchdorf für die Dauer von drei Jahren. Heuer steht die Unterstützung im Bereich First Responder (=Erstretter) im Fokus.
SPITAL AM PYHRN, BEZIRK KIRCHDORF. Das Rote Kreuz im Bezirk Kirchdorf bringt sich bereits seit einigen Jahren als Ausbildungspartner in die Lehrlingsentwicklung der MARK Metallwarenfabrik ein und unterstützt dabei neben der Stärkung der sozialen Kompetenzen auch die Wahrnehmung von Themen wie Unfallvermeidung und Sicherheitsbewusstsein. Zudem wird ein Gesundheitstag für alle MARK-Mitarbeiter angeboten.
Die Kooperation wird darüber hinaus im Bereich der Freiwilligenarbeit des Roten Kreuzes sichtbar. Neben vielen MARK-Mitarbeitern, die sich freiwillig im Rettungsdienst engagieren, ist dem Unternehmen die Gesundheitsversorgung der ganzen Pyhrn-Priel-Region wichtig. So finanziert MARK einen Teil der Ausrüstungskosten für die First Responder und trägt dazu bei, das Wirken des Roten Kreuzes in der Region zu gewährleisten.
First Responder als wichtige Ergänzung
Die First Responder oder Helfer vor Ort sind eine neue und sehr wichtige Ergänzung der Rettungskette im Bezirk Kirchdorf, welche im Herbst starten. Hierbei handelt es sich um sanitäts- oder rettungsdienstlich ausgebildete Personen, die bei Notfällen die Zeit bis zum Eintreffen einer Rettungsmannschaft mit qualifizierten basismedizinischen Maßnahmen überbrücken sollen. Ausgerüstet sind die First Responder mit speziell ausgestatteten Erste-Hilfe-Rucksäcken. Zusätzlich zu dieser Basisausstattung werden sogenannte Stationspakete für die First Responder bei den Rotkreuz-Ortsstellen zur Verfügung stehen. Für Windischgarsten und Spital am Pyhrn werden insgesamt zwei Stationspakete angeschafft.
MARK als "Schirmherr"
Als „Schirmherr“ der First Responder für diese Region deckt MARK mit der finanziellen Unterstützung einen Großteil der Anschaffungskosten. Dafür bedankte sich Bezirksgeschäftsleiter Alexander Kaineder recht herzlich bei Geschäftsführerin Christina Rami-Mark. „Durch solche Unternehmenskooperationen ist es möglich, dass wir unsere diversen Leistungsbereiche im Sinne des gesellschaftlichen Nutzens aufrechterhalten können“, so Kaineder.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.