Empfang des Landeshauptmanns beim alpinen Skiweltcup in Hinterstoder

Moderator Christian Diendorfer im Gespräch mit Landeshauptmann Josef Pühringer und ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel (v.li.)
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HINTERSTODER. Im Zielgelände der Hannes-Trinkl-Strecke lud Landeshauptmann Josef Pühringer zu einem Empfang ein. "Wer die ersten beiden Tage erlebt hat, hat gesehen: Schönere Bilder kann man nicht um die Welt schicken. Danke an alle, die zum Gelingen der Weltcuprennen beigetragen haben!" Pühringer bedankt sich auch für das persönliche Engagement von ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel.
Schröcksnadel sagt: "Ich bin happy, dass es bisher so gut gegangen ist und das unter schwierigsten Bedingungen. Pyhrn-Priel ist eine der schönsten Regionen, die ich kenne. Ohne das Land OÖ, das den Großteil finanziert hat, würde es diese Rennen nicht geben. Ich glaube nicht, dass es auf der Welt eine schönere Rennstrecke gibt als Hinterstoder. Da müssen wir öfter her!"

Immense Wertschöpfung

Wirtschafts- und Sportlandesrat Michael Strugl: "Der Weltcup in Hinterstoder bringt für die Region eine Wertschöpfung von 5 Millionen Euro. Er bringt mehr, als er kostet. Der Werbewert ist unbezahlbar. Hier hat man wieder gesehen: Wenn man Kräfte bündelt, kann man Großes leisten."

ÖFB-Präsident und Mitveranstalter des Veranstalters Leo Windtner dazu: "Bei den Rennen gab es echte Länderspielstimmung mit Gänsehaut-Feeling. Wichtig wird es auch sein, das Skigebiet in Zukunft weiterzuentwickeln. Ich freue mich über den tollen vierten Platz von Vincent Kriechmayr, der ein Teil der Energie AG Sportfamilie ist."

ÖSV Sportdirektor Hans Pum ist zufrieden mit den Ergebnissen seiner Läufer in Hinterstoder. "Es freut mich auch, dass ein ganzes Bundesland hinter den Rennen steht", bekräftigt er.

Bürgermeister Helmut Wallner aus Hinterstoder bedankt sich im Namen der Gemeinde bei OK-Chef Gerold Hackl für das, was geleistet wurde. Hackl sagt: "Mit diesem Team ist es einfach, OK-Chef zu sein. Wir hatten heuer schwierigste Bedingungen, vom Föhnsturm bis zu extremem Regen war im Vorfeld alles dabei."

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