Rodungsbewilligung vom Gericht bestätigt

So könnte die geplante Trasse der 110 kV-Freileitung in Inzersdorf, Richtung Kirchdorf aussehen. | Foto: Fotomontage: 110 kV-ade
  • So könnte die geplante Trasse der 110 kV-Freileitung in Inzersdorf, Richtung Kirchdorf aussehen.
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  • hochgeladen von Franz Staudinger

BEZIRK (sta). Eine unschöne Bescherung gab es für die Gegner der geplanten, etwa 25 Kilometer langen, 110 kV-Freileitung zwischen Vorchdorf und Kirchdorf. Das OÖ Landesverwaltungsgericht bewilligte die beantragte Rodung. Die Beschwerdepunkte der Gegner wurden damit abgeschmettert. Seit mehreren Jahren gibt es eine starke Front gegen die Pläne der Energie AG. An die 140 Grundeigentümer sind von der Trassenführung betroffen. "Es ist nicht das erste eigenartige Urteil in unserer Sache. Aber es hat kaum eines gegeben, dass derartig sinnfrei über alle Einwände hinwegschreitet. Die Unstimmigkeiten der Flächenangaben, die von der Energie AG eingereicht wurden, sind himmelschreiend", so Michael Praschma, Sprecher vom Verein 110 kV ade!, der sich für eine Erdkabel-Variante stark macht.

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