Zusammenarbeit für unseren Standort

Bezirkshuaptmann Dieter Goppold, WKO-Bezirksstellenobmann Klaus Aitzetmüller, Alexandra Brösenhuber (Nachfolgerin von Gottfried Kerbl), Paul Neuburger, Johannes Bachmair, BH-Stv. Karlheinz Angerer | Foto: WKO
  • Bezirkshuaptmann Dieter Goppold, WKO-Bezirksstellenobmann Klaus Aitzetmüller, Alexandra Brösenhuber (Nachfolgerin von Gottfried Kerbl), Paul Neuburger, Johannes Bachmair, BH-Stv. Karlheinz Angerer
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BEZIRK (sta). Regelmäßig lädt die WKO Kirchdorf zum Erfahrungsaustausch zwischen Behörden und Unternehmen ein, um ein praxisorientiertes Miteinander zu unterstützen. Eine gute Abstimmung und eine rasche Abwicklung ist ein wichtiger Standortfaktor für den Wirtschaftsraum Bezirk Kirchdorf.

Im Zuge der Erstellung des Standortentwicklungsprozesses wurde von Seiten der WKO Kirchdorf eine Umfrage unter den Unternehmen gemacht. Für die Betriebe ist eine wirtschaftsfreundliche Verwaltung ein wichtiges Standortkriterium. „Daher bieten wir Möglichkeiten an, um mit den Behörden über Verfahren und Anforderungen zu diskutieren. Ziel muss es sein, notwendige Bewilligungen möglichst rasch zu erhalten. Unternehmen wollen mit ihren Mitarbeitern produzieren bzw. Dienstleistungen zur Verfügung stellen“, sagt WKO-Obmann Klaus Aitzetmüller. Beim diesjährigen Treffen wurde die Betriebsanlage in den Fokus gestellt. Für viele Unternehmen ist die Betriebsanlagengenehmigung die wichtigste Voraussetzung, um aktiv tätig sein zu können.

"Abstimmung besonders wichtig"
„Nur eine gute Abstimmung führt zu einer Win-Win-Situation hinsichtlich dem Zeitenlauf. Eine professionelle Planeinreichung ist sicherlich der Erfolgsfaktor. Auch die Behörden sind an einem reibungslosen Ablauf interessiert“, sagt Bezirkshauptmann Dieter Goppold. Meistens sind mehrere Sachverständige mit einem Fall beauftragt. Daher ist die Abstimmung besonders wichtig. Die WKO Kirchdorf als regionale Interessensvertretung bemüht sich immer wieder um entsprechende Erfahrungsaustausche und um das Aufzeigen von Lösungen. Die teilnehmenden Unternehmen attestieren ein verbessertes Miteinander in den letzten Jahren.

Die Positionen und Sichtweisen sind naturgemäß oft unterschiedlich. „Letztendlich braucht es aber immer eine gemeinsame Lösung, weil es um unseren Lebensraum geht“, sagt WKO-Obmann Klaus Aitzetmüller. Auf allen Fällen fordern die vielen beschlossenen Gesetze und Verordnungen Unternehmen und Behörden, auf der jeweiligen Seite. Deshalb ist Paul Neuburger als Mitglied des Bezirksstellenausschusses, Ansprechpartner in Betriebsanlagengenehmigungsfragen. „Um im Wettbewerb der Standorte weiterhin erfolgreich zu sein, brauchen wir ein gutes Miteinander im Sinne unseres Lebens- und Wirtschaftsraumes. Nur so können wir die Lebensqualität sichern“, ist sich WKO-Obmann Klaus Aitzetmüller sicher.

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