Kärntner auf Actionjagd

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KITZBÜHEL. Die Kitzbüheler Alpenrallye wirkt schon fast wie ein großes Familientreffen – nehmen doch viele Oldtimerfahrer jährlich an diesem Event teil. Rund 600 Kilometer auf den schönsten Alpenstraßen stehen an den drei Tagen auf dem Programm. Um diese „motorische Pracht“ auf Film festzuhalten ist seit acht Jahren ein Filmteam der Firma „sports tv media distribution“ das „Auge & Ohr“ der Alpenrallye.

Im Auftrag von Produzent Otmar Valzachi waren Stefan Wider (Regie/Redaktion), Werner Fidler und Hannes Maurer (Kamera) sowie Redakteur Oskar Polak, Cutter Sebastian „Sabe“ Sadnek und Produktionsassistent Julian Terler im Einsatz! Das Action-Team bestreitet die gleiche Strecke wie die Rallye-Fahrer um die Teilnehmer vor den traumhaftesten Kulissen zu filmen und zu interviewen.

Doch auch wenn irgendwo der „Rauch“ aufgeht sind sie zur Stelle – nichts entgeht dem wachsamen Auge der Kärntner Jungs. Pannen gehören bei einer Oldtimerrallye eben auch dazu und in diesem Jahr wurde es vor der Kamera richtig heiß! Jeder Teilnehmer wird festgehalten und dies bedarf dem perfekten Zusammenspiel der beiden Teams auf der Strecke. Keine leichte Aufgabe bei 188 Oldtimern und die Zeit ist ziemlich knapp. Die Alpenrallye-News werden international verschickt und die Zusammenfassung der Rallye veröffentlicht (YouTube), nachdem sie beim Abschlussabend allen Teilnehmern erstmalig präsentiert wird.

„Wenn die Rallye ruft, sind wir zur Stelle! Tolle Autos und interessante Teilnehmer ziehen uns jedes Jahr nach Kitzbühel und wir freuen uns schon auf 2016“, resümiert Oskar Polak. Es war unglaublich spannend zwei Tage lang mit den Teams die Straßen zu befahren und ein Teil des perfekten Zusammenspiels zu sein. Dass ich einmal als Navi fungieren würde hätte ich zwar nicht gedacht – und das bei meinem Orientierungssinn! Doch letztendlich war alles im Kasten: Film ab!

KÜSS MICH, KUH!

Es wurde nicht für „Bauer sucht Frau“ gefilmt – bei einer Oldtimerrallye dürfen Landschafts- und Tieraufnahmen selbstverständlich nicht fehlen!
Gar nicht scheu zeigte sich Werner Fiedler, denn er warf sich zum Schluss sogar ins Kuh-Gewühle (siehe Fotos online). Ein echter Filmemacher ist eben durch nichts zu erschüttern – auch wenn er sich danach umziehen muss ...

Ein erster Rallye-Heimsieg! (Bericht und Fotoserie)

Fotos (1. Rallye-Tag): Leitinger, Fotos (2. Rallye-Tag): Peintner
Sponsoring-Foto, Mafiosi-Fotos: Oskar Polak

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