Erfolgreiche Vorbereitung auf „Polka, Walzer, Marsch“

Kapellmeister Peter Aschaber und "seine" Musikantinnen und Musikanten | Foto: ersiBILD
  • Kapellmeister Peter Aschaber und "seine" Musikantinnen und Musikanten
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KIRCHBERG (ersi). Im Oktober dieses Jahres packt die Bundesmusikkapelle Aschau ihre Instrumente zusammen und fährt nach Ried im Innkreis. Sie vertritt Tirol beim dortigen Bundeswettbewerb „Polka, Walzer, Marsch“.
So waren die Besucher des Frühjahrskonzertes am vergangenen Samstag in der Arena365 in Kirchberg gespannt auf die Qualität des Konzertes. Dazu saßen auch viele Musiker aus mehreren Ländern Europas im Publikum, denn gleichzeitig fand in Kirchberg ein Musikantentreffen mit Musikgruppen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz statt. So war die Halle natürlich bummvoll und es wurde nicht mit Beifall gegeizt, denn die Aschauer Musikantinnen und Musikanten bewältigten das anspruchsvolle Konzertprogramm, zusammengestellt von Kapellmeister Peter Aschaber, einwandfrei.

„10 Prozent aller unserer Einwohner, vom Baby bis zum Urgroßvater, sind bei der Musik“, meinte Obmann Josef „Joe“ Schroll, der sich mehr als erfreut über das gelungene Konzert zeigte.

Bunt gemischt gestaltete sich das Konzertprogramm, wobei besonders Stücke mit Soloauftritten hervorstachen. So die beiden Querflötistinnen Petra Krimbacher und Martina Nöckler im „Palotàs Csàrdàs“, einem ungarischen Triumphmarsch; Manuel Daxer im Stück „Ciribiribin“ auf der Trompete, sowie Markus Daxer im Stück „Shadowland“ am Horn, das er selbst arrangiert hat. Das alles wurde fachkundig vom Ehrenkapellmeister Rudi Salvenmoser moderiert. Drei Zugaben forderte das Publikum durch frenetischen Beifall.

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