HAK Kitzbühel setzte sich mit Maturaprojekt in Szene.

Mag.Regina Dreier,Florian Hetzenauer,Melanie Schwazer, Michaela Mühlberger, Mag.Fritz Hellmayr
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KITZBÜHEL(Jom).

Vor einer Woche fand ein Maturprojekt unter dem Motto „ How to climb the Career Ladder“ in den Räumlichkeiten der HAK Kitzbühel statt. Die Veranstaltung diente primär dazu, die Schüler in die Materie „wie geht es weiter nach der HASCH oder HAK“ einzuführen.

An der hochkarätigen Veranstaltung nahmen 150 interessierte Jugendliche von der HASCH und HAK Kitzbühel teil, um sich rund um die Themen Studium oder Arbeit zu informieren. Verschiedene Partner und Behördenvertreter wie das AMS Kitzbühel, die Wirtschaftskammer Kitzbühel bis hin zur Österreichischen Hochschülerschaft stellten ihr Wissen unentgeltlich zu Verfügung. Auch einige namhafte große Firmen wie LKW Walter, Egger St.Johann, Sparkasse Kitzbühel, Generali Versicherung und die KMP Steuerberatung wurden eingeladen. In verschiedenen Stationen präsentierten sich die Firmen von ihrer besten Seite, die Schüler konnten den Experten Fragen zu den Arbeits- und Karrieremöglichkeiten stellen und wurden fachkundig beraten.

Auch Franz Huber vom AMS Kitzbühel wies auf die große Bedeutung, die die HAK nach wie vor hat, hin. Kaufmännische und berufliche Fähigkeiten, Kreativität, Flexibilität aber auch soziale Kompetenz stehen im Mittelpunkt der Ausbildung – also ein Lernen für Leben und Beruf.

HAK Schulabgänger sind nach der Matura von den Firmen sehr gefragt, so Huber.

Organisiert und umgesetzt wurde die Veranstaltung von einer Maturaprojektgruppe der 5. Klasse mit Florian Hetzenauer, Melanie Schwazer und Michaela Mühlberger der HAK Kitzbühel, mit freundlicher Unterstützung der Projektbetreuer Mag. Regina Dreier und Mag. Fritz Hellmayr.

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