Mehr Flexibilität für die Lehranstalt Weitau

LAbg. Berger freut sich über das Budget für die LLA Weitau. | Foto: Tiroler Bauernbund
  • LAbg. Berger freut sich über das Budget für die LLA Weitau.
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ST. JOHANN (bp). TIVES nennt sich die Tiroler Verwaltungs-Entwicklungs-Strategie. Doch hinter dem komplizierten Namen stehen mehr Flexibilität und mehr Geld für dezentrale Einrichtungen des Landes. Mittels eines Global-Budgets sollen Einrichtungen schneller und besser reagieren können. Betroffen ist auch die Landwirtschaftliche Lehranstalt Weitau, sehr zur Freude von LAbg. Franz Berger. 2013 erhält die Schule 540.000 Euro, 2014 sind es 570.000 Euro und 2015 schließlich 580.000 Euro.
„Die LLA hat in Zukunft ein eigenes Budget und muss nicht mehr im Dezember eines Jahres hoffen und bangen, wie es in Zukunft aussieht. Das gibt Planungssicherheit und schafft Handlungsspielräume“, berichtet Berger. Sollte das Budget nicht ausgeschöpft werden, können sogar Rücklagen gebildet werden. Damit sind autonome Schulprojekte, die über einen längeren Zeitraum gehen, leichter durchführbar. „Die LLA Weitau ist mittlerweile ein echter Wirtschaftsbetrieb geworden, wo sich auch Einnahmen etwa aus dem Bauernladen finden. Die vielen Facetten und wirtschaftlichen Bereiche erfordern eine mehrjährige Planung. Das ist mit der TIVES möglich“, so Berger. Unsicherheiten werden somit vermieden.

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