PillerseeTal mit stark positiven Nächtigungen
Die Skigebietsverbindung von Fieberbrunn mit dem Skicircus wirkt sich als deutlicher Nachfrageimpuls aus.
PILLERSEETAL (bp). Während in Gesamt-Tirol die Nächtigungsbilanz für die erste Winterhälfte mit -0,6 % negativ ausfällt, darf sich das PillerseeTal über einen Zuwachs von 4,4 %, im Jänner gar um 8 % mehr Übernachtungen freuen.
Am deutlichsten fiel der Nächtigungsgewinn in Fieberbrunn aus. Mit einer Steigerung von 13,3 % in der ersten Winterhälfte, im Jänner sogar +17,1 %, erzielt Fieberbrunn im tirolweiten Vergleich den absolut höchsten Zuwachs der Top 50 Nächtigungsgemeinden.
Hochfilzen erreichte ein Plus bis Jänner von 8,6 %. Im Minus lagen St. Jakob (-2,6 %), Waidring (-3,6 %), und St. Ulrich (-4,8 %).
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