TVB will sich stärker profilieren

Die Ferienregion will u. a. ihren „Hausberg“, die Hohe Salve, in den touristischen Blickpunkt rücken. | Foto: KAM/Dabernig
  • Die Ferienregion will u. a. ihren „Hausberg“, die Hohe Salve, in den touristischen Blickpunkt rücken.
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HOPFGARTEN/ITTER (jomo). Zusammen mit der Consultingagentur Kohl & Partner erarbeiteten die Touristiker der Ferienregion Hohe Salve in einer Klausur Strategien für die Zukunft. „Um am Markt bestehen zu können, braucht eine Region ein Profil. Jeder setzt im Winter auf Skifahren bzw. im Sommer auf Wandern – aber was ist der Unterschied?“, so Werner Thaurer von Kohl & Partner.

Thaurer führte im Rahmen der Vollversammlung den Mitgliedern anhand einer Präsentation vor, wohin der Weg führen könnte. „Als ein Alleinstellungsmerkmal kann die Region eines der größten Skigebiete der Alpen vorweisen. Was aber fehlt, ist ein Anfänger-Skigebiet – damit könnte Hopfgarten punkten“, erklärt Thaurer.
Im Sommer solle sich die Region stärker auf die Radtouristen einstellen. Ein eigener Radkriterienkatolog für Betriebe soll erstellt und bis 2013 umgesetzt werden.

Vernetzung mit Bergbahn
Auch der „Hausberg“, die Hohe Salve, soll besser vermarktet werden. „Hier gilt es, sich mit der Bergbahn besser zu vernetzten“, formuliert Obmann Hans-Peter Osl ein Ziel.

Das Budget für die Marktbearbeitung soll von derzeit rund 20 % auf 25 % erhöht werden. „Immer wichtiger wird in Zukunft auch die Zusammenarbeit mit anderen Verbänden in der Region. Mit einem zu geringen Werbebudget wird man am Markt nicht wahrgenommen.

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