Nach Mure: Keine zusätzlichen Sicherungsmaßnahmen am Loibl
Die Muren seien in bekannten und ausgewiesenen Bereichen abgegangen.
FERLACH. Vor einem Monat knallten Tonnen an Steinen, Geröll, Schlamm, Ästen und Bäumen wegen heftiger Regenfälle auf die Loiblpass Straße (B91), die wichtige Verkehrsverbindung. Auch die Tscheppaschlucht musste gesperrt werden.
Solche Katastrophen werden in Zukunft sicherlich nicht seltener werden - eher im Gegenteil. Sicherungsmaßnahmen sind am Loibl allerdings keine weiteren notwendig. "Deshalb, da die Muren in bekannten und ausgewiesenen Bereichen abgegangen sind. Außerdem sind die Auffangbecken und Bereiche nun geräumt", so Bürgermeister Ingo Appé zur WOCHE.
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