Klagenfurt
Erstes gemeinsames Buch der Ordensspitäler

Gruppenfoto Buchpräsentation (Außen, von links): Michael Heinisch (Geschäftsführer, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Vinzenz Gruppe), Sr. Barbara Lehner (Geschäftsführerin und Generaloberin der Elisabethinen Linz-Wien), Christian Lagger (Geschäftsführer der Elisabethinen Graz und aktuell Vorsitzender der ARGE der Ordensspitäler Österreich und Adolf Inzinger (Gesamtleiter der Österreichischen Ordensprovinz der Barmherzigen Brüder) | Foto: Österreichische Ordenskonferenz/Schiffl
  • Gruppenfoto Buchpräsentation (Außen, von links): Michael Heinisch (Geschäftsführer, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Vinzenz Gruppe), Sr. Barbara Lehner (Geschäftsführerin und Generaloberin der Elisabethinen Linz-Wien), Christian Lagger (Geschäftsführer der Elisabethinen Graz und aktuell Vorsitzender der ARGE der Ordensspitäler Österreich und Adolf Inzinger (Gesamtleiter der Österreichischen Ordensprovinz der Barmherzigen Brüder)
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Die 23 österreichischen Ordensspitäler präsentierten ein erstes gemeinsames Buch.

KLAGENFURT/WIEN. „Die gemeinnützigen Ordensspitäler leisten nicht erst seit Beginn der Corona-Pandemie Herausragendes", sagt Christian Lagger, Geschäftsführer der Elisabethinen Graz und aktuell Vorsitzender der ARGE der Ordensspitäler Österreich. Was die Ordensspitäler auszeichnet, ist der ganzheitliche Blick auf den Menschen, basierend auf dem Fundament der christlichen Nächstenliebe. "Diese Haltung wird von den Mitarbeitern in ihrer täglichen Arbeit, in ihrem täglichen Engagement, in all unseren Häusern gelebt. Das neue Buch "Gesichter des Glaubens – Hände der Hilfe" macht erstmals die Vielfalt der größten Spitalsgemeinschaft Österreichs auf einen Blick sichtbar“, betont Lagger.

Das Buch

Auf 216 Seiten, mit Vorworten von Bundespräsident Alexander Van der Bellen, Erzbischof Franz Lackner, und den beiden Vorsitzenden der Österreichischen Ordenskonferenz Erzabt Korbinian Birnbacher und Schwester Franziska Bruckner, gibt die Publikation einen umfassenden Einblick in die Gründungsgeschichten, das Charisma, das Profil und die Leistungen der heimischen Ordensspitäler. Das Buch bietet einen Blick in die Vergangenheit und ins Heute. Welche Orden sind die Träger der Krankenhäuser? Wer sind die Gründerpersönlichkeiten und wer sind die Menschen, die heute in einem Ordensspital wirken?

23 Standorte in Österreich

"Menschlichkeit und medizinische Höchstleistungen machen uns aus, in der Vergangenheit wie auch in der Zukunft. Und dies zeigen wir in unserem gemeinsamen Buch, das die Ordensgemeinschaften, die einzelnen Standorte der 23 Ordensspitäler von Zams in Tirol bis nach Eisenstadt im Burgenland, aber auch jene Ordensfrauen und -männer, die unsere Einrichtungen so einzigartig machen und maßgeblich mitprägen, porträtiert“, sagt Michael Heinisch, Geschäftsführer der Geschäftsleitung der Vinzenz Gruppe. Direktor Adolf Inzinger ergänzt: „In den Ordensspitälern werden die Patienten in ihrer Ganzheit gesehen. Wir wünschen jedem, der dieses Buch in den Händen hält, ein spannendes Eintauchen und Entdecken der Gesichter des Glaubens, die durch ihre Arbeit zu Händen der Hilfe geworden sind und dies jeden Tag neu werden. Wir sehen es als unsere Aufgabe an, für die Menschen da zu sein – vom Beginn des Lebens bis zuletzt." (dho)

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