Buskonzept ist in Planung
„Im 10-Minuten-Takt zum Hallenbad“

STW-Vorstand Erwin Smole, hier bei der Präsentation des Siegerprojektes des Architektenwettbewerbs, kündigte eine ausgezeichnete öffentliche Anbindung des Hallenbades an. | Foto: RegionalMedien
  • STW-Vorstand Erwin Smole, hier bei der Präsentation des Siegerprojektes des Architektenwettbewerbs, kündigte eine ausgezeichnete öffentliche Anbindung des Hallenbades an.
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Das Mobilitätskonzept für das neue Hallenbad ist zwar noch in der Entstehungsphase, einige Details sind aber schon nach außen gedrungen. So sollen die Linienbusse von der Hubertusstraße aus zufahren können, während alle anderen über den Südring müssen.

KLAGENFURT. Die finalen Entwürfe und Baupläne sind noch nicht gedruckt, das Grundstück für das Hallenbad noch nicht umgewidmet, dennoch wurden im Gemeinderat schon Details ausgebreitet. Erwin Smole, Vorstand der Stadtwerke Klagenfurt, kündigte unter anderem an, dass das Alpen-Adria-Sportbad eine ausgezeichnete Anbindung an den öffentlichen Verkehr erhalten soll. „Wir planen eine Verbindung zur Bahnhaltestelle Klagenfurt West im 10-Minuten-Takt“, erklärte er den Gemeinderäten im Rahmen seiner Ausführungen. Genauere Details dazu gibt es von Seiten der Stadtwerke nicht. „Die Verkehrsführung des Busses hängt unmittelbar mit der geplanten Linienumstellung zusammen“, heißt es. Details dazu würden erst zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben werden. Auch die genaue Position der Haltestellen ist noch offen.

Eigene Zufahrt für Linienbusse

Was allerdings bereits feststeht, ist, dass die Linienbusse aus Richtung Hubertusstraße zum Bad gelangen werden, während der Individualverkehr ausschließlich direkt vom Südring zufahren können soll. „Die Zufahrt von der Hubertusstraße wird mit einer Schranke versehen, sodass nur die öffentlichen Busse passieren können“, so Ute Zaworka, Unternehmenssprecherin der Stadtwerke Klagenfurt. Für Reisebusse, etwa mit Schülergruppen, ist eine Haltespur vorgesehen, wo Ein- und Aussteigen möglich ist, einen Busparkplatz soll es nicht geben. Zukunftsorientiert wird auch an die E-Mobilität gedacht, so sind derzeit 10 E-Ladesäulen eingeplant, mit der Möglichkeit zur Erweiterung. Diese sollen sowohl auf der Freifläche als auch in der Tiefgarage positioniert werden. Dort haben insgesamt 70 Fahrzeuge Platz, neun Parkplätze sind auf Personen mit einer körperlichen Behinderung ausgelegt.

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