Respektvolles Miteinander
„Miteinand statt mir egal“

- Bürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz und Verkehrsreferent Stadtrat Frank Frey setzen sich für gegenseitigen Respekt und ein besseres Miteinander zwischen Rad-, Scooter-Fahrern und Fußgängern in der Klagenfurter Innenstadt ein.
- Foto: StadtPresse / Thomas Hude
- hochgeladen von Christian Lehner
Die Aufklärung für ein gelungenes und sicheres Miteinander von Radfahrern und Fußgängern in der Klagenfurter Innenstadt wird fortgesetzt.
KLAGENFURT. Damit Fußgänger, Rad- und Scooter-Fahrer in Innenstadt „miteinander können", startete die Stadt Klagenfurt erneut Aufklärungsarbeit. Das Ziel der Aktion „Miteinand statt mir egal“ ist es, auf Verhaltensregeln hinzuweisen, die ein gutes Miteinander ermöglichen.
Die Kampagne wurde im Vorjahr gestartet und wird nun fortgesetzt.
Worauf ist zu achten?
- Rad- und Scooter-Fahrer im Schritttempo fahren (5 Stundenkilometer)
- genügend Abstand halten
- kein Telefonieren während der Fahrt
- nicht am Gehsteig fahren
- Stopptafeln nicht überfahren
- kein Alkohol beim Fahren
- Helmpflicht für Kinder unter zwölf Jahren
- auf Kopfhörer während der Fahrt verzichten
„Klagenfurt ist die Stadt der Begegnung. Jeder soll sich in unserer Stadt wohlfühlen. Dazu gehört ein respektvolles Miteinander. Während sich ohnehin schon die meisten Rad- und Scooter-Fahrer sehr diszipliniert verhalten, möchten wir auch die verbleibenden noch mit unserer Kampagne sensibilisieren und zu mehr Wertschätzung bewegen“, appellieren Bürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz und Stadtrat Frank Frey an die Rad- und Scooterfahrer.
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