Start der neuen GKK-Kampagne rund ums Herz

Präsentierten die Kampagne in der KGKK-Hauptstelle Klagenfurt: Wilfried Peterz, Leiter des Internen Ambulatoriums der Kärntner GKK, Sabina Kropfitsch, Leitende Ärztin der Kärntner GKK,  Johann Lintner, Direktor der Kärntner GKK, Georg Grimm, Vorstand, 2. Medizinische Abteilung, Kardiologie u. Internistische Intensivmedizin, Klinikum Klagenfurt am Wörthersee sowie  Bruno Schmoliner, niedergelassener Vertragsarzt für Allgemeinmedizin in Weitensfeld, Ärztekammer Kärnten  (v. l.) | Foto: Eggenberger
  • Präsentierten die Kampagne in der KGKK-Hauptstelle Klagenfurt: Wilfried Peterz, Leiter des Internen Ambulatoriums der Kärntner GKK, Sabina Kropfitsch, Leitende Ärztin der Kärntner GKK, Johann Lintner, Direktor der Kärntner GKK, Georg Grimm, Vorstand, 2. Medizinische Abteilung, Kardiologie u. Internistische Intensivmedizin, Klinikum Klagenfurt am Wörthersee sowie Bruno Schmoliner, niedergelassener Vertragsarzt für Allgemeinmedizin in Weitensfeld, Ärztekammer Kärnten (v. l.)
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Kärntner GKK startet Motivationskampagne „Herz Gesund - Gut leben mit Herzschwäche. Therapietreue schützt Leben.

Rund 300.000 Österreicher leiden an Herzinsuffizienz. Davon betroffen sind hauptsächlich ältere Menschen. Mit der Erkrankung gehen lange Krankenhausaufenthalte und häufige Folgeaufenthalte einher.
Einer Studie der Sozialversicherung zufolge, gibt es gravierende Probleme bei der Therapietreue der Patienten gibt. Aus diesem Grund entschloss sich die Kärntner Gebietskrankenkasse mit den anderen österreichischen Krankenversicherungsträgem, die Motivationskampagne
„Herz Gesund - Gut leben mit Herzschwäche" durchzuführen. Ziel ist es, die Therapietreue der von einer Herzinsuffizienz betroffenen Patientinnen und Patienten
zu erhöhen und dadurch ihre Lebensqualität zu verbessern.
Als Projektpartner konnten die Ärztekammer für Kärnten, die Österreichische Kardiologische Gesellschaft sowie der Österreichische Herzverband, Landesverband Kärnten werden konnten. Somit kann gemeinsam noch mehr Breitenwirkung für die „Herzgesundheif erzielt werden.
Nur 50 % der „Herzpatienten" halten sich an Therapieempfehlungen!
Kürzlich wurden die Ergebnisse der im Auftrag der österreichischen Sozialversicherung durchgeführten „Versorgungsforschungsstudie" mit pseudonymisierten Daten von rund 37.000 Patientinnen präsentiert. Laut Studienautoren hält nur die Hälfte der Herzinsuffizienzpatientinnen die verordnete medikamentöse Therapie ein. Patientinnen, die einerseits regelmäßige Arztkontakte, andererseits aber auch eine hohe Therapietreue aufwiesen, hatten eine deutlich bessere Übedebenschance.
Eigens für diese Kampagne wurde Informationsmaterial für Ärzte und Patienten aufgelegt. Der Folder mit hilfreichen Tipps für Betroffene liegt bei den Vertragsärzten und in allen KGKK-Servicestellen zur freien Entnahme auf.
Darüber hinaus stehen Informationen zum Thema „Herzinsuffizienz" und der Patienten folder zum kostenfreien Download auf der KGKK-Homepage unter www.kgkk.at/herzinsuffizienz zur Verfügung.
Präsentiert wurde die Kampagne samt Folder in der KGKK-Hauptstelle Klagenfurt: Wilfried Peterz, Leiter des Internen Ambulatoriums der Kärntner GKK, Sabina Kropfitsch, Leitende Ärztin der Kärntner GKK, Johann Lintner, Direktor der Kärntner GKK, Georg Grimm, Vorstand, 2. Medizinische Abteilung, Kardiologie u. Internistische Intensivmedizin, Klinikum Klagenfurt am Wörthersee sowie Bruno Schmoliner, niedergelassener Vertragsarzt für Allgemeinmedizin in Weitensfeld, Ärztekammer Kärnten (v. l.)

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