15 Millionen wurden investiert
Umspannwerk Nord steht unter Spannung

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15 Millionen Euro-Investment von Energie Klagenfurt wurde heute offiziell eröffnet. Das neue Umspannwerk in der Pischeldorfer Straße am Fernheizwerkgelände soll die Stromversorgung von Klagenfurt sichern.
KLAGENFURT. Für die Segnung nahm Dompfarrer Peter Allmaier Weihwasser. "Das wird nicht funken, ich verspreche es", sagte der Dompfarrer heute bei der Segnung des neuen Umspannwerkes Nord der Stadtwerke Klagenfurt.

- Freuten sich über die Eröffnung: Alois Dolinar, Jürgen Dumpelnik, Christine Dornaus, SRin Corinna Smrecnik, Philipp Liesnig, Bgm. Christian Scheider und
Energie Klagenfurt Geschäftsführer und STW-Vorstand Harald Tschurnig. - Foto: MeinBezirk.at
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Ansprechende Architektur
"Eine Stadt benötigt ein Umspannwerk, die Stadtwerke haben vier Werke in Betrieb, das Umspannwerk Nord ist ein Herzstück. Hier geht die Spannung von 110 kv auf 20 kv. Der neue Standort wird entscheidend, denn jeder wird versuchen den eigenen Strom zu erzeugen auch der Umstieg auf E-Mobilität wird ein Zukunftsthema", sagt STW-Vorstand Harald Tschurnig. Nach einer Bauzeit von 18 Monaten und einem Investitionsvolumen von 15 Millionen Euro wurde das neue Umspannwerk heute feierlich eröffnet. An der Investition hat sich die Wiener Städtische Versicherung beteiligt.

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Wiener-Städtische-Versicherung-Vorstandsdirektorin Christine Dornaus hat sich selbst ein Bild von der Investition gemacht. "Investitionen in die Infrastruktur sind wesentlicher Teil unserer Strategie, sonst investieren wir beispielsweise in Windparks in Frankreich, das Geld aus den Prämien ist hier seht gut angelegt. Die Architektur ist gelungen", freute sich Dornaus. Energie-Referent Philipp Liesnig betonte die Notwendigkeit dieser Investition, da Klagenfurt ja Energieautark werden will.

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Klimareferent Alois Dolinar (TK) freute ich, dass die österreichweit einzigartigen Batteriespeicher mit einer Kapazität von 10 Kw hier im Herbst angeschlossen werden. "Heute ist ein guter Tag für Klagenfurt, wir sind bei der Energieunabhängigkeit einen Schritt weiter", fasste sich Bürgermeister Christian Scheider (TK) kurz.






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