Bürgermeister Gerhard Köfer will klare Entscheidung beim Parteivorstand am 15. Feber

Spittals Bgm. Gerhard Köfer | Foto: KK

Nach "massiven, empörten Reaktionen aus der Kärntner Bevölkerung" nimmt der Spittaler Bürgermeister zur sonntägigen, "peinlichen Selbstdarstellung "des Villacher Bürgermeisters Helmut Manzenreiter in der KTZ Stellung. Nach dem Motto: "Spieglein Spieglein, an der (KTZ) Wand, wer ist der Beste im ganzen Land? Die Antwort hat sich Manzenreiter auch gleich selbst gegeben. Du, Helmut Du!"  Köfer: "Mein Kollege Manzenreiter sollte endlich aufwachen. Ich kenne niemanden innerhalb der Kärntner SPÖ der ihn zum Sprecher, geschweige denn zum zum Königsmacher bestimmt hätte. Seine zerstörerische Vorgangsweise bei der Bestellung von Parteiobleuten hat mittlerweile Tradition. Niemand vergisst seine tatkräftige Rolle beim frühzeitigen Abgang der SP-Chefs Ambrozy, Ausserwinkler, Schaunig und nunmehr Reinhard Rohr in den letzten Jahren."
Köfer: "Für mich ist es eine Ehre, ehrenamtlich Obmann zu sein"
Köfer selbst "wurde am Sonntag bei einem Treffen von Bezirksobleuten gefragt, ob er für die Funktion des Parteivorsitzenden zur Verfügung stehen würde. - Für mich ist es eine Frage der Ehre, in dieser politisch und wirtschaftlich schwierigsten Zeit einen Beitrag für Kärnten, in meiner Funktion als Bürgermeister einer der erfolgreichsten Bezirksstädte, zu leisten. Ich würde die Funktion als Parteivorsitzenden ehrenamtlich, ohne einen einzigen Euro Steuergeld oder auf Parteikosten, ausführen. Ich verstehe mich als Brückenbauer zwischen der Bundesregierung, hier wird eine Verbindung zu Kärnten immer wichtiger, der Kärntner SPÖ und der Kärntner Bevölkerung. Natürlich hätte auch Kollege Manzenreiter als Mitstreiter für eine positive Erneuerung der Partei einen Platz im Team. Die Kärntner SPÖ hat jetzt nur noch eine einzige Chance, die sie nützen sollte. Die Sozialdemokratie muss geschlossen hinter einer Kandidatin oder einem Kandidaten zu stehen. Egal, wem immer man diese schwierige Aufgabe auch immer zutraut."

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