KABEG GESETZ HAT ERSTE NEGATIVE FOLGEN FÜR DAS KÄRNTNER GESUNDHEITSWESEN
Auch wenn uns derzeit ÖVP Klubchef und LAbg. Stephan Tauschitz fast täglich mit Werbeeinschaltungen in den diversen Printmedien beglückt, werden die Inhalte des neuen KABEG-Gesetzes auch nicht besser, so der BZÖ Betriebsrat im Klinikum Klagenfurt/Wörthersee, Clemens Costisella. Ganz im Gegenteil gibt es schon die ersten negativen Folgen, so der BZÖ Betriebsrat. Gemeinsam mit dem geschäftsführenden Kärntner BZÖ-Bündnisobmann NRAbg. Stefan Petzner wird von einer geplanten Zerschlagung des LKH Wolfsberg berichtet, wo laut Medienberichten die chirurgische Abteilung aufgelöst werden und Primarius Schlapper nach Klagenfurt versetzt werden soll. "Hier wird die regionale Gesundheitsversorgung gefährdet und es droht der Verlust von anerkannten und renommierten medizinischen Experten", so wie von Arbeitsplätzen in allen Tätigkeitsbereichen, so Petzner und Costisella in einer Presseaussendung.
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