Markoutz zieht es in die Niederlande
- Die Bayern wird Oli Markoutz (l.) wohl verlassen. Papa und Ex-Austria-Bomber Ewald Markoutz unterstützt ihn.
- Foto: Kuess
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Der Kärntner Nachwuchs-Kicker Oliver Markoutz (19) könnte den FC Bayern München verlassen. Sein Vertrag läuft aus, zuletzt kickte er für Heracles Almelo.
KLAGENFURT/MÜNCHEN. Drei Jahre lang kickte Oliver Markoutz im Nachwuchs des FC Bayern München. Nun läuft der Vertrag des 19-Jährigen aus. Seine Zukunft ist offen, ein Verbleib scheint aber die unwahrscheinlichste Variante.
Viel mehr sucht der Gallizier und ehemalige LAZ-Klagenfurt-Kicker im Ausland sein Glück. So versuchte sich der Außenbahnspieler beim holländischen Erstligisten Heracles Almelo.
Dort hinterließ er bei einem Probetraining inklusive Testspiel einen guten Gesamteindruck. „Es waren viele Scouts anwesend. Es gibt daher noch mehrere Möglichkeiten. Wir werden sehen, was sich noch tut. Niederlande wäre aber eine gute Option für Oliver“, meint Papa Ewald Markoutz, einst Bomber der Austria Klagenfurt.
Tipps von Nasri
Sein Klagenfurter Alterskollege Sinan Bytyqi ist am aufsteigenden Ast. Der 19-Jährige durfte erstmals im Profi-Dress von Premier-League-Meister Manchester City auflaufen.
Im Testspiel gegen Al Ain (3:0) in Abu Dhabi kickte er 20 Minuten lang an der Seite von Sergio Aguero und Co. „Coach Manuel Pellegrini war mit uns allen zufrieden. Tipps habe ich von Samir Nasri bekommen“, strahlte Bytyqi nach seinem Debüt.
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