Staatspreis-Vergabe
Fünf von zehn Finalisten sind aus Kärnten!

Staatspreis-Gewinner 2020 faircheck, v.l.n.r.: Franz Peter Walder (Geschäftsführender Vorstand, AFQM und Member of the Board, Quality Austria), Maria Ulmer (Stellvertretende Generalsekretärin des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort und Sektionschefin der Sektion 1 „Digitalisierung und E-Government”), Eva Kasper (Leitung Innovation und Projekte, faircheck), Peter Winkler (Geschäftsführer, faircheck) | Foto: Georges Schneider
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  • Staatspreis-Gewinner 2020 faircheck, v.l.n.r.: Franz Peter Walder (Geschäftsführender Vorstand, AFQM und Member of the Board, Quality Austria), Maria Ulmer (Stellvertretende Generalsekretärin des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort und Sektionschefin der Sektion 1 „Digitalisierung und E-Government”), Eva Kasper (Leitung Innovation und Projekte, faircheck), Peter Winkler (Geschäftsführer, faircheck)
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Am 15. September wird der Staatspreis Unternehmensqualität verliehen. Unter den insgesamt 10 Finalisten befinden sich gleich fünf (!) aus Kärnten.

KLAGENFURT. Bereits seit 1996 wird die bundesweite Auszeichnung vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, gemeinsam mit der „Quality Austria“ vergeben. Im Rennen um die Preisvergabe sind in diesem Jahr mit „flex Althofen“, „WIFI Kärnten“, „AMS Kärnten“, „Landesfeuerwehrschule Kärnten“ und „Kostwein Holding“ stolze fünf Kärntner Unternehmen.

„Wir gratulieren im Namen der Quality Austria und des BMDW allen Unternehmen und Organisationen, die es in die Endrunde um den Staatspreis Unternehmensqualität geschafft haben. Die Finalisten haben im Rahmen von tiefgehenden Assessments einer unabhängigen Jury bewiesen, dass Nachhaltigkeit und Unternehmensqualität in ihrer Ausrichtung und in ihrer täglichen Arbeit einen großen Stellenwert einnehmen“, betonte Franz Peter Walder, Geschäftsführender Vorstand der AFQM (Austrian Foundation for Quality Management) und Member of the Board der Quality Austria.

Franz Peter Walder, Member of the Board, Quality Austria | Foto: Renate Außerdorfer
  • Franz Peter Walder, Member of the Board, Quality Austria
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Bewertung nach internationalem Standard

Die Bewertungskriterien, die von der Jury herangezogen werden, basieren auf dem EFQM Excellence Modell (European Foundation for Quality Management) und werden unabhängig von Größe, Branche, Geschäftsmodell oder vom aktuellen Reifegrad des Unternehmens bewertet. Relevant für die Unternehmen ist es, die wichtigsten Interessensgruppen aktiv miteinzubeziehen und einen ausgewogenen, nachhaltigen Nutzen zu schaffen. Dabei hilft das Modell Durchgängigkeit und Wirkung der Ausrichtung und Tagesarbeit zu erfassen sowie Verbesserungspotenziale zu definieren.

Kategoriesieger und Staatspreis

Unter allen Einreichungen wurden pro Kategorie bis zu drei Unternehmen von einer unabhängigen Jury ermittelt, die sich aus Vertretern der Wirtschaft, Wissenschaft und Medien zusammensetzt. Die Kategorien unterteilen sich in Großunternehmen, mittlere Unternehmen, kleine Unternehmen, Non-Profit Organisationen und Organisationen, die vorwiegend im öffentlichen Eigentum stehen. In allen Kategorien werden anschließend die Kategoriesieger verkündet, aus welchen schlussendlich der Gewinner des Staatspreises ausgewählt wird. Die Preisverleihung erfolgt am 15. September im Palais Wertheim in Wien. Weitere Informationen zum Staatspreis Unternehmensqualität findet man unter www.staatspreis.com.

Staatspreis-Gewinner 2020 faircheck, v.l.n.r.: Franz Peter Walder (Geschäftsführender Vorstand, AFQM und Member of the Board, Quality Austria), Maria Ulmer (Stellvertretende Generalsekretärin des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort und Sektionschefin der Sektion 1 „Digitalisierung und E-Government”), Eva Kasper (Leitung Innovation und Projekte, faircheck), Peter Winkler (Geschäftsführer, faircheck) | Foto: Georges Schneider
Franz Peter Walder, Member of the Board, Quality Austria | Foto: Renate Außerdorfer
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