Klagenfurt

Kärntens Tiere treten letzte Reise in Tirol an

Tierbestattung Angerer kooperiert mit Innsbrucker Krematorium, das umweltschonende Verbrennung garantiert.

KLAGENFURT. Hätten Sie es gewusst? In Kärnten ist das Einäschern von Tieren nicht möglich. Daher müssen Unternehmen wie die Tierbestattung Angerer in andere Bundesländer, wie z.B. nach Tirol oder in die Steiermarki, ausweichen. Für den letzten Weg der Tiere hat sich das Unternehmen mit seinem Sitz in der Gewerbestraße 3 in Klagenfurt aus einem ganz bestimmten Grund für das Tierkrematorium Aurora in Innsbruck entschieden.

Moderne Filtertechnik

Überzeugt hat Claudia Angerer die moderne Technik, die in Innsbruck zum Zug kommt. "Aurora hat gemeinsam mit führenden Experten der Kremationstechnologie ein umwelt- und energieeffizientes Filtersystem entwickelt, das auf Flugstrom basiert und eine Emissionsminderung bei jeder Kremierung sichert. Damit können wir eine verantwortungs- und umweltbewusste sowie zeitgemäße Kremierung garantieren", freut sich Angerer über die neuen Partner.

Die letzte Reise

Alle, die ihr Tier würde- und respektvoll verabschieden wollen, sind bei einem Tierbestatter bestens ausgehoben. Immer mehr Menschen vertrauen beim Abschiednehmen auf Professionisten. "Ein Tier ist meist viel mehr als nur ein Tier, es ist ein Familienmitglied", weiß Angerer. Daher steht den Betroffenen eine umfassende Auswahl an Urnen – von Holz bis Keramik – und Erinnerungsschmuck zur Auswahl. In Klagenfurt wurde in liebevoller Detailarbeit ein Verabschiedungsraum geschaffen, wo sich die Menschen auf Wunsch würde- und respektvoll von ihrem Tier verabschieden können.

Reine Asche und reines Gewissen

Die Tierbestatter holen das Tier entweder persönlich oder beim Tierarzt ab. Über einen eigenen Fahrer werden Transport und Abholung nach Tirol organisiert. Die Klagenfurter versichern, dass die Tiere einzeln kremiert werden – sie wollen, dass Sie die Asche Ihres langjährigen Begleiters in Ehren halten.