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Baustart für die Hangbrückensanierung

Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager und (l.) und Verkehrsstadtrat DI Dr. Johannes Kehrer stehen im engen Austausch mit der Stadt Wien – die beste Alternative während der Sanierung wird die Bahn sein, die Buslinien werden verdichtet und auf die Bahn abgestimmt. | Foto: Stadtgemeinde Klosterneuburg/SchuhE
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  • Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager und (l.) und Verkehrsstadtrat DI Dr. Johannes Kehrer stehen im engen Austausch mit der Stadt Wien – die beste Alternative während der Sanierung wird die Bahn sein, die Buslinien werden verdichtet und auf die Bahn abgestimmt.
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Die Hangbrückensanierung startet nach mehreren Verschiebungen mit Ende November.

KLOSTERNEUBURG / WIEN. Zweieinhalb Jahre Baustelle auf der wichtigsten (Pendler-)Straße nach Wien: Ende diesen Monats starten die Vorarbeiten für die Gesamtinstandsetzung der Heiligenstädter Hangbrücke.

Rechnen Sie mit Zeitverlust

Nach der Neuausschreibung der Bauleistungen wurde der sichtbare Baubeginn nun für Ende November 2020 festgesetzt. Die begleitenden Maßnahmen für den Verkehr werden ab Jänner 2021, nach den Weihnachtsferien, wirksam. Während der gesamten Bauzeit von rund 2,5 Jahren wird die Strecke für den privaten und öffentlichen Verkehr benützbar bleiben. "Mit Zeitverzögerungen muss aber – gerade in den Stoßzeiten – gerechnet werden", heißt es von Seiten der Stadt Wien.

1.000 Meter Baustelle

Im einen Kilometer langen Baustellenbereich wird die Heiligenstädter Straße von vier auf zwei Spuren reduziert. Die Brücke bleibt damit in beiden Richtungen auf jeweils einer Fahrspur befahrbar. Die erlaubte Höchstgeschwindigkeit beträgt 30 km/h.
"Die Maßnahmen, um diese Situation über die gesamte Bauzeit zu bewältigen, haben wir in den letzten Jahren vorausschauend und mit allen Beteiligten vorbereitet – besondere Bedeutung wird dabei dem öffentlichen Verkehr zukommen", erklärt Klosterneuburgs Verkehrsstadtrat Johannes Kehrer. Unter anderem wird das Busnetz auf den Außenästen verdichtet und konsequent mit dem Viertelstundentakt der S-Bahn vertaktet, die Öffnung der Kuchelauer Hafenstraße zur Entlastung der B14 stellt die bestmögliche Lösung für Auto- und Fahrradverkehr dar. "In den ersten Wochen wird es aufgrund der weitreichenden Veränderungen natürlich zu Staubildungen kommen. Da bitte ich um Verständnis und kann besonders zu dieser Zeit den Umstieg auf die S-Bahn empfehlen", so Kehrer.

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