Stadtentwicklungskonzept 2030+
Der STEK 2030+ Leitsatz Nummer Vier

Roland Honeder, Stefanie Schuh, Ludwig Mayr und Leopold Spitzbart freuten sich bereits letztes Jahr über Neubepflanzung. | Foto: Stadtgemeinde Klosterneuburg/Leithner
  • Roland Honeder, Stefanie Schuh, Ludwig Mayr und Leopold Spitzbart freuten sich bereits letztes Jahr über Neubepflanzung.
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  • hochgeladen von Christoph Hahn

Im STEK-Leitsatz Nummer Vier setzt Klosterneuburg Maßnahmen zum Klimaschutz und zur CO₂-Reduktion.

KLOSTERNEUBURG. Auch Klosterneuburg versucht einerseits die öffentlichen Räume den neuen Klimabedingungen anzupassen und andererseits ein noch größeres Ausmaß der Folgen aus dem Klimawandel zu vermeiden. Mit einem eigenen Leitsatz, der sich ausschließlich mit nachhaltigen Mobilitätsformen auseinandersetzt (Nummer Fünf), werden die Bedingungen für den motorisierten Individualverkehr sogar separat beleuchtet. Emissionsreduktion und die Verbesserung der Luftqualität stehen dabei im Fokus.

Es grünt so grün

Schutz und Weiterentwicklung von Stadtgrün in den Ortskernen liegt im Fokus des STEK Leitsatzes Vier. Als Maßnahmen nennt die Stadtgemeinde etwa die Umsetzung eines Bäume-Neuauspflanzungs-Programmes im öffentlichen Raum. Auch die Erhöhung eines Grünanteils sowie die Bereitstellung von Versickerungsflächen im Zuge von (Straßen)-Bauvorhaben. Weiters: Eine Vorlage von Gestaltungskonzepten betreffend des öffentlichen Raumes bei Erschließung neuer Siedlungsgebiete.

Als Teilnehmer des europäischen Energie- und Klimaschutzprogrammes „e5“ konzentriert sich die Stadtgemeinde auf die Kernthemen „effizienter Einsatz von Energie“ sowie die „optimale Nutzung von regionalen, erneuerbaren Energieträgern in der Gemeinde“. Auch Informationsleistungen zu klimabewusstem Bauen – wie etwa kostenlose Energieberatung – werden geboten. Die Erhöhung des Anteils an nachhaltig produzierter Energie soll durch den Ausbau von Photovoltaikanlagen auf Gemeindeimmobilien sowie jenem des Fernwärmenetzes gewährleistet werden.

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