Mobil in Klosterneuburg
Parken, Pendeln & das Pickerl

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Parkpickerl in Wien ab März, Ausfahrtskontrollen am ÖBB-Parkplatz Klosterneuburg-Kierling ab Sommer.

KLOSTERNEUBURG. Es wird ernst: ab 1. März gilt in Wien flächendeckend das Parkpickerl. Die gute Nachricht für Klosterneuburgs Pendler: Alle sechs Minuten gibt es eine Öffi-Verbindung in die Hauptstadt. Ein Lokalaugenschein zeigt: auch einen Parkplatz findet man noch in annehmbarer Entfernung.

Parken an den Bahnhöfen

Mittwochfrüh in Klosterneuburg-Kierling. Der Park & Ride-Parkplatz beim Bahnhof zeigt sich gut gefüllt, einzelne Parkplätze wären noch zu ergattern. Am dahinterliegenden "Schotterparkplatz" zeigt sich ein anderes Bild: hier ist ein Gutteil der Parkfläche leer. Auch bei den Park & Ride-Stellplätzen in der Magdeburggasse unweit des Bahnhofs Klosterneuburg-Weidling zeigt sich: Kapazität ist noch vorhanden.

Steigen Sie auf die öffentlichen Verkehrsmittel um?

Wenn ab 1. März in Wien flächendeckend das Parkpickerl eingeführt wird, könnte das weitere Pendler zum Umstieg auf die öffentlichen Verkehrsmittel bewegen. Die Stadt Klosterneuburg weist auf sechs stündliche Verbindungen mit dem Bus nach Wien hin, zusätzlich vier mit der S-Bahn. "Wir haben alle Infos dazu nun auch auf die Startseite der Stadt-Homepage gestellt", betont Gabriele Schuh-Edelmann, Leiterin des Bürgermeisteramts.

Kontrolle ab Sommer

Seitens der ÖBB sind keine Ausbaumaßnahmen an den Park & Ride-Anlagen geplant, man werde jedenfalls die Park & Ride-Auslastung ständig beobachten, erklärt ÖBB-Sprecher Christopher Seif. Ab Sommer müssen Pendler - und Fremdparker - allerdings mit einem neuen Zufahrtssystem in Klosterneuburg-Kierling rechnen. "Dieses neue, schrankenlose Zufahrtssystem erfasst die Kennzeichen der ein- und ausfahrenden Autos und um kostenlos parken zu können, müssen Pendler an der Ausfahrtssäule ein gültiges Ticket scannen", erklärt Seif.

Wer ohne gültigen Fahrschein die Anlage benutzt hat und verlässt, muss pro Tag für die Nutzung 50 Euro Ersatzgebühr leisten - so soll sichergestellt werden, dass Pendlern genügend Parkplätze zur Verfügung stehen.

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