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Kleine Schritte für ein besseres Klima: Unsere Gemeinden steuern mit LEDs, E-Autos und Solaranlagen dem Klimawandel entgegen.
KLOSTERNEUBURG. Klimakrise: Die Welt redet über Elektroautos, CO₂-Abgabe und Steuern auf unser Schnitzel. Alles, um Energie zu sparen und unser Klima zu retten. Unsere Gemeinden im Bezirk Tulln sind da oft schon einen Schritt weiter. Sie reden nicht, sie handeln. Immer mehr Straßenlaternen leuchten mittels LED, immer mehr Gemeindefahrzeuge sind E-Autos und immer mehr Gemeindeämter haben eine Photovoltaikanlage am Dach. Wir stellen Klima-Vorreiter im Bezirk vor.
Fahren mit Strom
Elektromobilität ist in der Stadt Klosterneuburg kein Fremdwort: "Es gibt zwei Elektroautos im Fuhrpark der Stadt", erklärt Vizebürgermeister Roland Honeder. Dazu ist die Gemeinde Mitglied beim E-Carsharing, Mitarbeiter der Stadtverwaltung werden aufgefordert so zu Terminen fahren.
Zum Vergleich: Die Stadtgemeinde Tulln verfügt über zwei erdgasbetriebene Nutzfahrzeuge, ein E-Moped und ein E-Fahrrad. Die "laufende Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED-Lampen" und den "Ausbau der bereits heute größten kommunalen Photovoltaik-Anlage Österreichs“, nennt Tullns Bürgermeister Peter Eisenschenk als Beispiele für das Engagement seiner Stadt gegen den Klimawandel.
Leuchten mit wenig Strom
Klosterneuburg hält locker mit: 1.696 LED-Lampen montierte die Stadt in den Jahren 2010 bis 2019, macht 230.000 Kilowattstunden Strom jährlich weniger. An Strom- und Wartungskosten konnten über die Jahre 130.000 Euro eingespart werden. Leuchtkörper für Anstrahlungen (Brunnen etc.) und die Weihnachtsbeleuchtung wurden ebenfalls auf LEDs umgestellt.
Viel Sonnenstrom
Photovoltaik wo es nur geht: 17 Anlagen werden von der Stadt betrieben und liefern Strom, zum Beispiel für die Kläranlage oder den Wasserbehälter am Kollersteig.
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