WIR HELFEN!
Wertvolle Zeit für Mama Elisabeth

Mama Elisabeth loszulassen, dazu ist die Familie nicht bereit. Alle kämpfen – helfen Sie mit Ihrer Spenden, die Therapie von Elisabeth zu finanzieren. | Foto: Bilyk
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  • Mama Elisabeth loszulassen, dazu ist die Familie nicht bereit. Alle kämpfen – helfen Sie mit Ihrer Spenden, die Therapie von Elisabeth zu finanzieren.
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Die Leobendorfer Familie Bilyk ist nach der Krebsdiagnose der Mutter in großer Not.

NIEDERÖSTERREICH | LEOBENDORF. Eigentlich wäre das Familienglück perfekt: Mutter, Vater, zwei Kinder, ein Haus und jede Menge Liebe. Vor zwei Jahren traf die Familie jedoch ein Schicksalsschlag, der alles änderte.
Seit damals kämpfen alle um das Leben von Mama Elisabeth. "Sie braucht Zeit", sagt Ehemann und Vater Maciek. Doch diese Zeit ist rar und kostet zudem noch viel Geld. Geld, das seit der Kündigung des Vaters eigentlich nicht mehr vorhanden ist. Dazu kommt die psychische Belastung, die vor allem Olivia (6) und Alan (2) aus der Bahn wirft.

Immer bei Mama: Erst wenn die Kinder eingeschlafen sind, werden sie von Papa Maciek ins eigene Bett getragen. | Foto: Bilyk
  • Immer bei Mama: Erst wenn die Kinder eingeschlafen sind, werden sie von Papa Maciek ins eigene Bett getragen.
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"Wir müssen kämpfen!"

Drei Monate nach der Geburt des kleinen Alan begannen die Rückenschmerzen. Vier Wochen lang war Mama Elisabeth im Spital in Hollabrunn. Eine Biopsie brachte die schreckliche Wahrheit: Knochenkrebs, ein Sarkom der schlimmsten Sorte. "Nur ein bis drei Patienten gibt es, die das jährlich in der EU bekommen", erzählt der Ehemann. Jetzt liegen zwei Jahre Chemotherapie hinter Elisabeth, gleich dreimal hat sie ihre Haare verloren. "Heuer im März ist es ihr besser gegangen, wir hatten Hoffnung."
Doch schon im April kehrten Beschwerden zurück. Elisabeths Füße gaben nach, konnten die zweifache Mama jeden Tag ein bisschen weniger tragen. "Jetzt sitzt meine Frau im Rollstuhl. Und neue Befunde aus dem AKH haben ergeben, dass der Krebs zurückgekehrt ist, viele Metastasen im ganzen Körper", sagt Maciek traurig und fügt mit ganz leiser Stimme hinzu: "Am 14. September haben uns die Ärzte gesagt, dass es keine Behandlung mehr für meine Frau gibt."

Mittlerweile braucht Mama Elisabeth eine Schmerzpumpe. Auch das Schlucken fällt schwer, seit einem Monat gibt es hauptsächlich Infusionen. | Foto: Bilyk
  • Mittlerweile braucht Mama Elisabeth eine Schmerzpumpe. Auch das Schlucken fällt schwer, seit einem Monat gibt es hauptsächlich Infusionen.
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Hilfe dringend notwendig

Doch damit will und kann sich die Familie nicht abfinden. "Die Schulmedizin kann uns nicht mehr helfen, aber wir können nicht einfach aufgeben. Ich kann doch meine Frau nicht einfach sterben lassen." In einer privaten Klinik hat man nun eine spezielle Immuntherapie begonnen. 45.000 Euro kosten alleine die Medikamente, die zum Glück von einer Firma gesponsert werden. Aber jeder Besuch in der Privatklinik schlägt mit einigen hundert Euro zu Buche, dazu kommen noch wöchentlich 180 Euro für die Pflege und Reha von Elisabeth sowie etwa 100 Euro für die psychologische Betreuung, die mittlerweile auch Olivia und Alan dringend nötig haben.
"Bisher hat uns die Familie geholfen, aber die haben jetzt auch nichts mehr", ist Maciek verzweifelt. "Wir haben jetzt den Punkt erreicht, an dem wir nicht mehr weiter wissen. Wir brauchen ganz dringend Hilfe, damit meine Frau noch ein wenig Zeit für unsere Kinder hat. Vielleicht schaffen wir es ja noch über Weihnachten hinaus!"

Spendenkonto

Verein "Wir helfen"
IBAN: AT11 5300 0065 5500 8900
Alle Spenden, die bis zum 30. November 2020 unter dem Kennwort "Elisabeth" einlangen, gehen an die Familie Bilyk.
www.meinbezirk.at/wirhelfen

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