IMC Fachhochschule Krems eröffnet den Standort Gozzoburg
KREMS. Es ist ein guter Tag für die Stadt Krems“, sagt Bürgermeister Reinhard Resch und meint damit den Eröffnungstag der Gozzoburg durch die IMC Fachhochschule. Gemeinsam mit Vizebürgermeister Wolfgang Derler dankte er Geschäftsführerin Ulrike Prommer für ihre engagierte Arbeit und überreichte ihr die Ehrennadel der Stadt Krems in Gold mit Lorbeer mit den Worten: ""Es gibt nur wenige Städte auf der Welt, wo Studierende und Lehrende ein derart schönes Arbeitsumfeld haben."
Die IMC Fachhochschule investierte 1,7 Millionen Euro für die Sanierung und den Umbau der Gozzoburg, nachdem das historische Gebäude von der Stadt Krems gemietet wurde. An ihrem vierten Standort setzt die Bildungseinrichtung auf digitale Trends in mittelalterlichem Ambiente.
Gozzoburg bildet Brücke
„Der Standort Gozzoburg im Zentrum von Krems stellt eine Brücke zwischen unseren Standorten Piaristengasse und Campus Krems dar“, erklärt IMC FH Krems Geschäftsführerin Ulrike Prommer, die sich auch bei Aufsichtsratsvorsitzenden und IMC-Gründer Heinz Boyer für sein Vertrauen bedankte. Heinz Boyer überreichte der Prommer symbolisch einen goldenen Schlüssel als Anerkennung für ihre rege Bautätigkeit der IMC FH Krems.
Die Gozzoburg am Hohen Markt ist neben dem Stammhaus in der Piaristengasse, dem IMC Campus Krems und Laboren im TFZ (Technologie und Forschungszentrum Krems), der vierte Standort der IMC FH Krems. Der Standort Gozzoburg steht für die Internationalität, Innovation und Fortschrittlichkeit der IMC FH Krems. Mit dem International Welcome Center, dem Language Center und dem Career Center ist die Gozzoburg Anlaufstelle für internationale und heimische Studierende.
Schwerpunkt Digitalisierung
In Zeiten der Digitalisierung wurde mit dem Media und dem Creativity Lab ein idealer Ort, um sich den neuesten Digitalisierungstrends zu widmen, geschaffen. „Wir stellen uns den Anforderungen der Digitalisierung und gehen innovative Wege, wie beispielsweise mit dem Media und dem Creativity Lab“, betont auch Geschäftsführerin Ulrike Prommer und fügt hinzu „Wir wollen den Studierenden beibringen, mit den neusten digitalen Tools zu arbeiten und haben außerdem mit unserem neuen Studiengang ‚Digital Business Innovation and Transformation‘ eine einzigartige Ausbildungsmöglichkeit für die zukünftigen Experten und Expertinnen der Digitalisierung geschaffen“.
"Dass es besonders wichtig sei, an Hochschulen jene Experten und Expertinnen, die sich mit Datenverarbeitung, -analyse und –auswertung auskennen, auszubilden, betonte Innenminister Wolfgang Sobotka in seiner Rede.
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