Wolfgang Doleschall
Die goldenen Sonnen im Stadtcafé
Die goldenen Sonnen von Wolfgang Doleschall leuchten seit Ende November von den Wänden des Stadtcafés Ulrich in Krems beim Steinertor.
KREMS. Zur Feier das Tages trrug Sabine Knoll eine Lesung aus ihrem Buch „Der Paradies-Planet – Vision neue Erde“ bei, musikalisch umrahmt von einem sphärischen Klangteppich, den Gerhard Kowarz und Anja Monden an ihren Hang-Instrumenten webten.
„Alle sollten eine goldene Sonne zu Hause haben“, meint der Künstler Wolfgang Doleschall, und das nicht nur aus Geschäftstüchtigkeit. „Die Sonnen sind einerseits ein dekorativer Blickfang und tragen andererseits wohltuend zur Raumenergie bei.“ Davon können sich alle Gäste des Stadtcafés Ulrich bis Mitte Jänner 2024 selbst überzeugen, wo Doleschalls „Goldstücke“ bis Mitte Jänner 2024 die Wände beider Räume schmücken werden. Manche mit farbigen Elementen, andere ganz pur.
Geschichte der goldenen Sonnen
Seine ersten goldenen Sonnen entstanden bereits 1985 als Deko für einen Messestand. Eine Idee, die der gelernte Dekorateur in seinen Jahren im mystischen Waldviertel wieder aufleben ließ. Wer durch Krems-Stein flanierte, konnte sie in seinem „Atelier Orea“ bis vor kurzem bewundern und sogar bei Workshops eigene Sonnen kreieren.
Nun siedelt sich Wolfgang Doleschall in Furth-Palt an, wohin er auch sein Atelier verlegt. Alle Fragen zu seinen goldenen Objekten beantwortete er gerne bei seiner Ausstellungseröffnung im Stadtcafé Ulrich. Inhaber Siegfried Wagner lud nach seinen Eröffnungsworten zu Sekt ein, dazu gibt es ein kleines Brotbuffet mit Aufstrichen.
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