Die Natur als Schöpfung Gottes
Umwelt-Fragen stehen im Zentrum des Interreligiösen Dialogs am 25. März
KREMS. Wie gehen die Weltreligionen mit der Schöpfung Gottes um? Wie ernst nehmen sie die Verantwortung für die Erhaltung der Natur? Diese Fragen stehen am Dienstag, 25. März, beim Interreligiösen Dialog zur Diskussion. Als Vertreter der Religionen nehmen Gottfried Brandner und Axel Isenbart (beide Diözese St. Pölten) und Mehmet Isik (Islamische Glaubensgemeinschaft NÖ) an der Diskussion teil. Zu Gast ist auch Umwelt-Stadtrat Albert Kisling. Die Veranstaltung findet in der Aula der Volksschule Lerchenfeld, Judenburgerstraße 21, statt. Beginn ist um 19 Uhr.
Der „Interreligiöse Dialog“ ist eine Veranstaltung der städtischen Fachstelle für Integration „Krems Interkulturell“. Die Teilnahme ist kostenlos. Interreligiöser Dialog, Mittwoch, 25. März, 19 Uhr, VS Lerchenfeld, Judenburgerstraße 21. In Kooperation mit dem Projekt Krems Energieautarkie 2025, www.krems-interkulturell.at, www.krems-energieautark.at
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