Katastrophenschutz
Einsatzkräfte probten den Ernstfall
- Hannes Zimmermann (operativer Einsatzleiter des behördlichen Krisenstabs) und Patrick Fuss (Head of HSSEQ von Metadynea Austria) bei der Großübung im Metadynea Industriepark (v. li.n.re.)
- Foto: Stadt Krems
- hochgeladen von Marion Edlinger
Am 4. Juni 2024 fand eine Katastrophenschutzübung statt, die gemeinsam von der Stadt Krems und dem Metadynea Industriepark organisiert wurde.
KREMS. In dieser Übung wurde sowohl der externe Notfallplan des Magistrats als auch der interne Notfallplan des Industrieparks erprobt. Die Übung erfolgte in enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Blaulichtorganisationen.
Regelmäßig
Der Katastrophenschutz ist essenziell für die Sicherheit der Bevölkerung. Die Stadt Krems bereitet sich durch einen speziellen Einsatzstab regelmäßig auf Notfälle vor. Am Dienstagabend fand eine Großübung dieses Stabs zusammen mit dem Industriepark Metadynea und Blaulichtorganisationen im Kremser Stadtgebiet statt.
Szenario
Angenommen wurde ein Chemieunfall im Metadynea Industriepark nahe dem Kremser Hafen. An der Übung nahmen zahlreiche Feuerwehreinheiten aus Krems und Umgebung, Polizei, Rotes Kreuz, Austrian Search and Rescue Dogs sowie Mitarbeiter des Magistrats teil. Die Stadtverwaltung übte das Absperren des Krisengebiets, ohne die Absperrungen tatsächlich aufzustellen. Der behördliche Krisenstab traf sich zunächst in der Feuerwehrzentrale, um seine Aufgaben im Katastrophenfall zu trainieren, und verfolgte die Übung anschließend direkt vor Ort.
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