Caritas und Kremser Bank
Unterkünfte für Ukrainer in Krems
Die Caritas der Diözese St. Pölten arbeitet seit Beginn der Ukraine-Krise intensiv an Hilfeleistungen für geflüchtete Menschen aus den Kriegsgebieten. Wichtige Eckpfeiler sind dabei Beratung, Versorgung und Unterbringung der notleidenden Personen.
KREMS. Die Sparkassen und die Caritas verbinden seit Jahren eine langjährige Zusammenarbeit. So ist es selbstverständlich, dass die Kremser Bank und Sparkassen AG auch diesmal helfende Hände ausgestreckt hat. „Wir arbeiten seit Wochen intensiv daran, neben kurzfristigen Unterbringungsmöglichkeiten für Flüchtlinge aus der Ukraine auch längerfristige Unterkünfte mit hoher Lebensqualität bereitzustellen“, erklärt Caritas-Direktor der Diözese St. Pölten Hannes Ziselsberger.
Hilfe ist überlebensnotwendig
Dazu braucht es verlässliche Partner, wie die KREMSER BANK. Die Tochtergesellschaft der Sparkasse, die SK-Immobilien-gesellschaft m.b.H (kurz SKI), stellte nun binnen kürzester Zeit neun Wohnungen in Krems (Spitalgasse 10) zur Verfügung. „Hilfe ist überlebensnotwendig“, bringt es Direktor Christian Hager auf den Punkt. „Dabei darf man nicht wegsehen, sondern anpacken, wo immer Unterstützung benötigt wird. Das machen wir im Sinne unserer gesellschaftlichen Verantwortung als Regionalbank und stellen diese sicheren Unterkünfte notleidenden Familien zur Verfügung.“
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