Das Symposion Dürnstein 2017 ist eröffnet

1. Reihe von links beginnend: BH Elfriede Mayrhofer, LR Barbara Schwarz, Kuratorin Ursula Baatz
2. Reihe von links beginnend: Propst Maximilian Fürnsinn, Psychoneuroimmunologe Joachim Bauer, Vzbgm. Franz Gunacker, GF NFB Georg Perjimovsky, Bgm. Reinhard Resch, Bgm. Johann Schmidl, Rektor Donau-Universität Krems Friedrich Faulhammer, GF NFB Franz Delapina, Rektor KPH Wien/Krems Andreas Weissenbäck | Foto: www.uschioswald.at
  • 1. Reihe von links beginnend: BH Elfriede Mayrhofer, LR Barbara Schwarz, Kuratorin Ursula Baatz
    2. Reihe von links beginnend: Propst Maximilian Fürnsinn, Psychoneuroimmunologe Joachim Bauer, Vzbgm. Franz Gunacker, GF NFB Georg Perjimovsky, Bgm. Reinhard Resch, Bgm. Johann Schmidl, Rektor Donau-Universität Krems Friedrich Faulhammer, GF NFB Franz Delapina, Rektor KPH Wien/Krems Andreas Weissenbäck
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DÜRNSTEIN. „Gesellschaft, Staat, Gewalt. Was uns zusammenhält“, ist das Thema des sechsten Symposion Dürnstein, zu dem sich am Donnerstagabend zahlreiche Gäste aus Politik, Medien, Wissenschaft und Gesellschaft im Stift Dürnstein versammelt haben.

Landesrätin Barbara Schwarz, Gastgeber Prälat Maximilian Fürnsinn, Geschäftsführer Franz Delapina von der NÖ Forschungs- und Bildungsges.m.b.H. (NFB) als Veranstalter und Kuratorin Ursula Baatz wohnten der feierlichen Eröffnung ebenso bei wie der Bürgermeister der Stadt Krems, Reinhard Resch, Rektor Friedrich Faulhammer von der Donauuniversität Krems, Andreas Weissenbäck, Vizerektor der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems sowie namhafte Persönlichkeiten aus Niederösterreich. Die Eröffnung wurde mit einer Lichtinstallation, die den Turm des Stift Dürnstein erstrahlen ließ, untermalt.

Das diesjährige Symposion stellt die Frage, wie wir angesichts wachsender Bedrohungsszenarien und zunehmender Gewaltbereitschaft, Gewalt produktiv begegnen und welche alternativen Szenarien ihr entgegengesetzt werden können.

Das Stift wird als Veranstaltungsort für das Symposion Dürnstein jährlich zur geschätzten Bühne für eine hochkarätige internationale Auseinandersetzung mit aktuellen gesellschaftspolitischen Themen. Besonders die interdisziplinäre Beleuchtung und die Darlegung zahlreicher Blickpunkte aus dem Gedankenaustausch werden seit Jahren von Vortragenden und BesucherInnen gleichermaßen geschätzt. Niederösterreich stellt hierzu über mehrere Tage den perfekten Rahmen für einen hochwertigen, internationalen Austausch“, so Landesrätin Barbara Schwarz. Franz Delapina, Geschäftsführer der NÖ Forschungs- und Bildungsges.m.b.H. (NFB), freut sich, „dass das Symposion Dürnstein im sechsten Jahr bereits im Vorfeld so ein reges Interesse in den Medien und in der Folge auch beim Publikum gefunden hat. Das Thema ist am Puls der Zeit und die von der Kuratorin geladenen Vortragenden haben das ihre dazu beigetragen, die Veranstaltungsreihe als Fixpunkt zu etablieren.“

Neben dem Arzt und Neurobiologen Joachim Bauer, der sich in seinem Eröffnungsvortrag mit neurobiologischen Voraussetzungen des Menschen beschäftigte, werden in den nächsten beiden Tagen u.a. der Psychologe und Autor Ahmad Mansour, die Politikwissenschaftlerin Nikita Dhawan, der in Princeton lehrende Politikwissenschaftler Jan-Werner Müller und die Publizistin Sibylle Hamann erwartet.

Jedes Jahr im März widmet sich das Symposion Dürnstein einem hochaktuellen Thema unserer Zeit. Als Gäste sind namhafte Expertinnen und Experten aus Religion, Politik, Philosophie, Soziologie, Medien etc. geladen, um aus unterschiedlichster Perspektive und unter Beteiligung des Publikums zu diskutieren. Das Symposion wird von der NÖ Forschungs- und Bildungsgesm.b.H. (NFB) veranstaltet.

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