Dynamik und Innovation zeichnet sich bei Kremser Unternehmen ab

Matthias Slatner leitet seit einem Jahr die Wirtschaftsservicestelle der Stadt Krems
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  • hochgeladen von Doris Necker

KREMS (don). Matthias Slatner leitet seit einem Jahr die Wirtschaftsservicestelle, die es in dieser Form erstmals in der Stadt Krems gibt.
Mit Freude präsentiert er in seinem Büro im Stadtgraben 13 die soeben erschienene Broschüre ‚Zehn Gründe für Krems’. Diese stellt den Wirtschaftsstandort Krems mit ‚Innovationskraft und Dynamik’ vor. „Es gibt hervorragendes Material für den Tourismus, aber keine Unterlagen, die für Krems als Wirtschaftsstandort aussagekräftig gewesen wären“, äußert Slatner und erklärt, dass das neue Werk gemeinsam mit der Pressestelle Krems gefertigt wurde. Darin loben Unternehmer aus den Bereichen Industrie, Hafen, Handwerk und Handel besonders die hervorragende Qualität der Arbeitskräfte am Bildungsstandort Krems.

Gutes Personal gefragt
„Jetzt habe ich eine gute Unterlage, wenn es bei Gesprächen um Betriebsansiedlungen geht. Es ist die Kultur, die für hohe Lebensqualität steht und es ist der Bildungstandort, der bei den Betriebsansiedlungen punktet. Firmen rittern um gutes Personal und in diesem Punkt ist Krems der beste Standort“, sagt Slatner und unterstreicht dabei die Bedeutung der Schulen und Universitäten für Unternehmen, denn so mancher Student ist nach seinem Abschluss bereit, auch hier zu arbeiten. Rückblickend gesehen absolvierte der Wirtschaftsexperte im vergangenen Jahr zahlreiche Betriebsbesuche. Das Echo der Firmenchefs sei durchaus positiv gewesen.
„Der Wirtschaftsstandort weist Dynamik auf und es wird investiert. Dabei werden auch innovative Projekte umgesetzt. Dafür ist Krems schon lange bekannt. Erinnern wir uns an den Erfinder der Farbfotografie oder den ersten mobilen Hochwasserschutz österreichweit in Stein. Auch sind fünf Unis in einer Stadt dieser Größe ebenfalls einmalig. Man bedenke: Krems hat gerade einmal doppelt so viele Einwohner wie Studenten", so der Absolvent der Universität für Bodenkultur, der als Ansprechpartner allen Unternehmern mit seinem Know How innovativ zur Seite steht. Die zwei größten Projekte, die Slatner im vergangenen Jahr begleitete, sind Baxalta und das geplante EVN Biomasse-Heizkraftwerk.
Im Kleinen sind es Anfragen, die seit Ende August verstärkt an den Leiter der Servicestelle herangetragen werden.
„Es kommen die unterschiedlichsten Geschäftsideen zu mir auf den Tisch. Meine Aufgabe ist es, die richtigen Leute zusammenzubringen und zu vermitteln. Vorstellungen können so miteinander verbunden werden“, äußert Matthias Slatner und ergänzt: „Ich unterstütze sowohl bestehende Firmen als auch Jungunternehmen bei Fragen. Auch in der Kremser Innenstadt tut sich einiges - ich erinnere nur an das Kaffee Campus in der Dachsberggasse mit Rösterei, Kaffeegenuss, Museum und als Ausbildungsort“, so Slatner begeistert.

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