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Bankstellenleiter:innen der Raiffeisenbank Krems
GEHT’S DEM TEAM GUT, GEHT’S UNS ALLEN GUT.

Foto: (c) Pamela Schmatz
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Raiffeisen – das heißt Teil der Gemeinde zu sein, sind sich dieFührungskräfte einig. Hier stellen wir Ihnen also quasi Ihre Nachbarschaft vor. Teils neu, teils mit riesigem Erfahrungsschatz. Im Grunde haben alle etwas gemeinsam: Unsere Bankstellenleiterinnen und -leiter wollen für die Region viel bewegen.

Krems ist nicht Weißenkirchen. Und Weißenkirchen nicht Furth. Mautern und Rohrendorf ticken wieder anders, Mühldorf und Grafenwörth auch. Jede Gemeinde in unserer Region hat ihre Besonderheiten, weiß unser Führungsteam. Sich für die Menschen im Ort zu engagieren, Vereine zu unterstützen – auch das ist sein Job als Bankstellenleiter, findet Rudolf Denk. Mit rund 35 Jahren in der Führungsrolle kennt er die Wachau wie seine Westentasche. Der gute Ruf der Bank? „Zählt für mich zu meinen Aufgaben als Bankstellenleiter.“

Zeitsprung, Generationenwechsel.

Elisabeth Hofbauer ist seit heuer Bankstellenleiterin. Sie wechselt von Weißenkirchen in die Bankstelle Mautern. Aus ihren früheren beruflichen Stationen wird sie „von überall das Positive mitnehmen und es bestmöglich umsetzen.“ Einmal eine Bankstelle zu leiten, war schon immer ihr Ziel. „Jetzt hat sich für mich diese Tür geöffnet.“

Es sind Chancen wie diese, die viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Raiffeisen schätzen. So wie Thomas Neumaier, der die Bankstelle Rohrendorf führt. „Alles, nur nicht zu einer Bank“, dachte er als Schüler. „Heute kann ich mir keinen Job vorstellen, den ich lieber machen möchte. Weil die Aufgaben und die Chancen so vielfältig sind. Man kann sich entwickeln.“

Karrieresprung für frischen Schwung

Eine beeindruckende Entwicklung legte Katharina Lantschik hin. Sie leitet seit Jahresbeginn die Bankstelle Krems – und damit ein neunköpfiges Team. Das geht bei Raiffeisen in gewissen Fällen auch in Kombination mit Home Office. So schafft es die Bankstellenleiterin, Arbeit und Familie unter einen Hut zu bringen – und dazu noch jede Menge Ideen zu entwickeln: „Ich freue mich, dass wir Neuen noch mehr Schwung ins Team bringen.“

Das sieht auch Armin Paleskic so. Seit fünf Jahren ist er bei der Raiffeisenbank Krems und nun frisch in seiner Rolle als Bankstellenleiter in Grafenwörth. Ein Team zu leiten und gleichzeitig direkt mit Kunden zu arbeiten – diese Kombination schätzt er genauso wie sein früherer Chef in der Bankstelle Furth: Friedrich Kühnel. Dieser hat 33 Jahre Erfahrung bei Raiffeisen und weiß: „Das Team muss funktionieren. Dann funktionieren auch die Zahlen.“

Der gute Draht zum Team

Früher wurde der beste Verkäufer Bankstellenleiter. Heute zählen Empathie und Teamplay beim Karrieresprung, weiß Heinz Döller, Leitung Privatkundenbetreuer. „Soziale Kompetenz ist das Wichtigste. Plus der Wille, diesen Job auch wirklich machen zu wollen.“ Mit seinem neuen Führungsteam aus jungen und arrivierten Bankstellenleiterinnen und -leitern hat er die Weichen für künftige Erfolge gestellt. Und für viel Freude im Job: Das freut auch unseren neuen Geschäftsleiter Franz Kurzreiter: „So motiviert man Menschen am besten.“ Geht’s dem Team gut, geht’s uns allen gut.

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