IMC Fachhochschule Krems feiert Jubiläum
Die internationalste Fachhochschule des Landes feiert 25-jähriges Jubiläum mit 25 Projekten, die den besonderen IMC-Spirit widerspiegeln.
KREMS. Ein besonderer Höhepunkt war das 17. Projekt, ein Frühstück mit Studierenden und Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner in der Piaristengasse 1 in Krems. Dafür begrüßte die FH Geschäftsführung Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner in Krems. In gemütlicher Atmosphäre am historischen Campus Piaristengasse diskutierte sie mit 25 Studierenden aus 17 Studiengängen.
Internationales Top-Niveau
„Die niederösterreichischen Fachhochschulen leisten schon jetzt einen wesentlichen Beitrag für die erfolgreiche Zukunft unseres Landes. Die IMC Fachhochschule Krems ist bereits heute eine Fachhochschule auf internationalem Top-Niveau und gut in Niederösterreich etabliert. Mit ihren Schwerpunkten im Bereich der Life Sciences und Digitalisierung stehen hier absolute Zukunftsthemen im Programm. Wir sind sehr stolz auf diese positive Entwicklung der vergangenen 25 Jahre“, freut sich Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und gratulierte herzlich zum 25-Jahr-Jubiläum.
Die Studierenden stellten ihre komplexen Fragen zu den Themen Pflege, Tourismus, Verkehr und Digitalisierung sowie Klimawandel und erhielten eine ausführliche Antwort der Landeshauptfrau. Abschließend meinte Mikl-Leitner: "Ich wünsche den Studierenden, Lehrenden und Forschenden weiterhin viel Erfolg und Freude an der IMC Fachhochschule Krems.“
Die IMC-Erfolgsgeschichte
"Die Entwicklung ist der IMC FH Krems ist beeindruckend: Im Jahr 1994 begannen die ersten 45 Studierenden ihr „Tourism and Leisure-Time Management“ Studium am International Management Center (IMC). 2019 ist die IMC FH Krems eine der renommiertesten Hochschulen des Landes und über die Grenzen bekannt,“ freut sich Ulrike Prommer, Geschäftsführerin der IMC Fachhochschule Krems.
Die Zahlen sprechen mit 3.000 Studierenden, 32 Studiengängen in Wirtschaft, Gesundheit, Life Sciences, Digitalisierung und Technik, 10.000 Absolventen und eine Beschäftigungsrate von 98 Prozent, 300 Mitarbeiter, 600 Lehrende, vier Standorte sowie zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen.
Hot-Spot für Wissenschaft und Forschung
Geschäftsführer Dr. Karl Ennsfellner betont die gute Zusammenarbeit mit dem Land Niederösterreich: „Niederösterreich hat sich zum Hot-Spot für Wissenschaft und Forschung entwickelt. An den Fachhochschulen erleben wir diese positive Entwicklung hautnah. Die enge Zusammenarbeit mit dem Land ist ein wichtiger Erfolgsfaktor, auf den wir auch in Zukunft setzen. Im Miteinander mit Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner wollen wir den tertiären Bildungssektor in Niederösterreich weiter ausbauen.“
Neu ab dem Studienjahr 2019/20: Informatics
Das Studienjahr startete auch mit einer besonderen Premiere: 33 Studierende begannen ihr Bachelor-Studium Informatics. Mit diesem neuen englischsprachigen Studiengang reagiert die Fachhochschule auf die steigende Nachfrage nach Informatikerinnen und Informatikern. Studierende können sich über glänzende Job-Perspektiven freuen dank der praxisnahen Ausbildung.
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