Obstbauern
Tag des Apfels rückt Obstbauern in den Vordergrund

NÖ Bauernbunddirektor Nemecek (2.v.l.) im Gespräch mit dem Obmann des NÖ Landesobstbauverbandes Martin Sedelmaier (2. v. r.) und den Obstbauern Josef Rögner (l.) und Johannes Buchinger (r.) | Foto: BB
  • NÖ Bauernbunddirektor Nemecek (2.v.l.) im Gespräch mit dem Obmann des NÖ Landesobstbauverbandes Martin Sedelmaier (2. v. r.) und den Obstbauern Josef Rögner (l.) und Johannes Buchinger (r.)
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  • hochgeladen von Doris Necker

Der Tag des Apfels wird jedes Jahr am zweiten Freitag des November im November gefeiert.

KREMS. Der Apfel ist ein bedeutender Teil der niederösterreichischen Landwirtschaft und für viele heimische Obstbetriebe Existenzgrundlage, das zeigt sich auch in der Anbaufläche. Wurden im Jahr 1990 noch auf 338 Hektar Äpfel angebaut, ist die Fläche heute mit über 600 Hektar, oder 840 Fußballfeldern, nahezu doppelt so groß. Produziert werden aktuell über 18.000 Tonnen niederösterreichische Äpfel im Jahr. Davon stammt jeder zweite von einem Biobetrieb. Damit nimmt der Apfel einen der Spitzenränge in Niederösterreich ein. Der Bioanteil an der gesamten Obstproduktion in NÖ liegt bei rund einem Drittel.

Treffen der Apfelproduzenten

Heuer lud anlässtlich des Tag des Apfels am  13. November der NÖ Bauernbunddirektor Paul Nemecek zum Branchentreff und Marktgespräch in die Zentrale nach St. Pölten. Unter Einhaltung aller coronabedingten Maßnahmen tauschten sich dabei der NÖ Landesobstbauverband mit dem Kremser Stadtrat Obmann Martin Sedelmaier, Bio-Apfelbauer Johannes Buchinger (St. Pölten) und GGR Josef Rögner (Großebersdorf) mit dem Bauernbunddirektor aus.

Regional schmeckt es

Obmann Sedelmaier erklärt: „Wir merken eine Nachfragensteigerung nach rot-weiß-rotem Obst, die Konsumenten schätzen die hohe Qualität der heimischen Landwirtschaft. Mit einer transparenten Herkunftskennzeichnung wird es auch für die Kunden leichter, das Original zu erkennen und damit einen Beitrag zu Klimaschutz durch kurze Transporte zu leisten.“ Äpfel aus NÖ schmecken einfach. "Sie sind gesund und schonen die Umwelt, weil sie keinen langen Transportweg hinter sich haben. Der Tag des Apfels ist eine ideale Gelegenheit die Vorzüge von heimischem Obst als Beitrag zur Selbstversorgung zu präsentieren“, so Nemecek.

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