Handgranate bei Pyramidenspitze in Ebbs gefunden

Symbolfoto. (Der Entminungsdienst des Bundesheeres sprengte die abgebildete Granate am Wilden Kaiser am 18. Oktober 2016.) | Foto: ZOOM.TIROL /BB Archiv
  • Symbolfoto. (Der Entminungsdienst des Bundesheeres sprengte die abgebildete Granate am Wilden Kaiser am 18. Oktober 2016.)
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EBBS. Bereits am 24. Juni fand ein 41-jähriger Mann aus dem Bezirk Kufstein im Bereich der Pyramidenspitze im Gemeindegebiet von Ebbs eine Granate. Er meldete den Fund der Polizei, konnte aber die Fundstelle nicht markieren. Deswegen stieg am 8. Juli eine Polizeialpinistin gemeinsam mit dem 41-Jährigen abermals zum Fundort auf. Diese markierten und verorteten anschließend die Fundstelle. Einen Tag später, am 9. Juli, flog der Polizeihubschrauber zwei Beamte des Entminungsdienstes zum Auffindungsort. Nach der vorübergehenden Sperrung und Räumung der umliegenden Wanderwege, sprengten diese die Granate. Dabei handelte es sich um eine Splittergranate aus dem 2. Weltkrieg, deren Aufschlagszünder noch intakt war. Eine Detonation wurde eher als unwahrscheinlich eingestuft, wäre aber dennoch möglich gewesen.

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