Lückenschluss bei Wörgler Hochwasserschutz drängt

Raumordnungsreferentin DI Bettina Müller drängte mit eigenem Antrag auf die Fertigstellung des Hochwasserschutzes. | Foto: Spielbichler
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Wie steht es um Wörgls Hochwasserschutz nach dem Jahrhunderthochwasser von 2005? Die Frage nach noch ausstehenden Schutzmaßnahmen beschäftigte am 24. Februar 2011 den Wörgler Gemeinderat.

Wörgls Raumordnungsreferentin DI Bettina Müller beantragte, dass sich das Bauamt „umgehend um den Lückenschluss des Hochwasserschutzes am Inn“ westlich von Wörgl kümmern solle.

Das betreffe die Dammerhöhung entlang der Autobahn im Bereich des geplanten Retensionsbeckens ebenso wie die ausstehende Umsetzung von Maßnahmen aus dem 2006 von Betroffenen erstellten Forderungskatalog. Offene Fragen kreisen rund um die Hochwasserschutzeinrichtungen bei Unterführungen, die Lösung des Versandungsproblems beim Giessenbach wie auch um personelle Zuständigkeiten bei Hochwasseralarm.

FWL-GR Mario Wiechenthaler erkundigte sich, ob der Stadt die Inn-Profile von der Tiwag zur Verfügung gestellt und im Amt vorliegen würden, was verneint wurde.
„Hier ist dringend ein Termin zur Koordination der Arbeiten mit allen involvierten Behörden und Institutionen erforderlich“, so Müller.

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